Urteil: 4 Jahre Haft für US-Spammer
Vier Jahre Haft stehen dem vermutlich größten US-Spamversender bevor. Alan M. Ralsky wurde für schuldig befunden. Das Gericht bleibt jedoch unter der Höchststrafe, da Ralsky kooperierte. (Andreas Link, 24.11.2009)
Der 64-jährige US-Spammer Alan M. Ralsky, der sich selbst gerne als Geschäftsmann bezeichnete, wurde von einem Gericht zu vier Jahren Haft verurteilt. Seine Masche: Der Versand von mehreren Millionen Spam-Mails am Tag, um so Aktienkurse zu beeinflussen. Mit Erfolg: bis zu 250.000 US-Dollar soll er so verdient haben.
Vor Gericht sagte er, dass er jeden von seiner Liste genommen habe, der keine elektronische Post von ihm wünschte. Er bekannte sich dennoch schuldig im Sinne der Anklage. Aus diesem Grund und aufgrund der Mithilfe beim Aufdecken anderer undurchschaubarer Geschäfte, wurde von der Höchststrafe abgesehen. Steve Fishman, Anwalt von Ralsky, erklärte, dass man die Vorgehensweise seines Mandanten nicht überbewerten solle. Ralsky habe chinesische Penny Stocks manipuliert. Aktienkurse von großen Unternehmen seien nie durch die Machenschaften beeinflusst worden, so Fishman gegenüber .
Quell: pcgameshardware
Vier Jahre Haft stehen dem vermutlich größten US-Spamversender bevor. Alan M. Ralsky wurde für schuldig befunden. Das Gericht bleibt jedoch unter der Höchststrafe, da Ralsky kooperierte. (Andreas Link, 24.11.2009)
Der 64-jährige US-Spammer Alan M. Ralsky, der sich selbst gerne als Geschäftsmann bezeichnete, wurde von einem Gericht zu vier Jahren Haft verurteilt. Seine Masche: Der Versand von mehreren Millionen Spam-Mails am Tag, um so Aktienkurse zu beeinflussen. Mit Erfolg: bis zu 250.000 US-Dollar soll er so verdient haben.
Vor Gericht sagte er, dass er jeden von seiner Liste genommen habe, der keine elektronische Post von ihm wünschte. Er bekannte sich dennoch schuldig im Sinne der Anklage. Aus diesem Grund und aufgrund der Mithilfe beim Aufdecken anderer undurchschaubarer Geschäfte, wurde von der Höchststrafe abgesehen. Steve Fishman, Anwalt von Ralsky, erklärte, dass man die Vorgehensweise seines Mandanten nicht überbewerten solle. Ralsky habe chinesische Penny Stocks manipuliert. Aktienkurse von großen Unternehmen seien nie durch die Machenschaften beeinflusst worden, so Fishman gegenüber .
Quell: pcgameshardware