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PC & Internet Uploaderin laut Interpol eine der meist gesuchten Kriminellen

Interpol hat die NinjaVideo-Uploaderin Zoi Mertzanis auf ihre „most wanted criminals“ Liste gesetzt. Die US-Behörden ersuchen ihre Auslieferung aus Griechenland in die USA. NinjaVideo hat seinen Besuchern bis zur Schließung im Jahr 2010 urheberrechtlich geschützte Werke angeboten. Mertzanis soll unter dem Pseudonym „Tik“ sehr aktiv im Forum als auch beim Hochladen von Spielfilmen gewesen sein.

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TorrentFreak berichtete kürzlich, dass Interpol derzeit öffentlich nach der griechischen Uploaderin Zoi Mertzanis sucht. Ihr werden verschwörerisch begangene Verletzungen des US-Copyrights vorgeworfen, weil sie in Zusammenarbeit mit den anderen Betreibern urheberrechtlich geschütztes Material öffentlich zugänglich gemacht haben soll.

Die Download- und Streaming-Webseite NinjaVideo wurde bereits vor fünf Jahren geschlossen. Bis auf die gesuchte Uploaderin wurden alle Beteiligten bereits verurteilt, sogar bis zu 22 Monaten lang, zuzüglich zu Geldstrafen, die an die MPAA entrichtet werden mussten. Sofern man der Frau habhaft werden kann, wird sie ebenfalls zu mehreren Monaten Freiheitsstrafe verurteilt. Übrig von NinjaVideo ist derzeit nur noch die Facebook-Seite und das englischsprachige Forum Ninja Evolution 3.0.

Der Betreiber des Blogs von 1tube.to vertritt die Ansicht, „die Kosten für Fahndung, Auslieferungsverfahren, etc. stehen hier in keinerlei Relation zur angeblichen „Straftat“ und der zu erwartenden Haftstrafe.“ Er hinterfragt zudem, wieso man die Frau durch Interpol und nicht alleine durch die griechischen Strafverfolgungsbehörden suchen lässt. Möglicherweise sehen sie in den Vergehen kein so großes Problem, wie die Behörden in den USA. No Copyright rocks weiter: „Es existiert kein zweites Rechtsgebiet, wo die öffentliche Wahrnehmung von „Straftaten“ in der Bevölkerung und die Handlungen der Justiz so weit auseinander liegen wie im Urheberrecht.“

Fazit: Tatsächlich sollte man in einem ruhigen Moment einmal kritisch hinterfragen, ob das Uploaden von Kinofilmen oder TV-Serien wirklich ausreichend ist, um bei Interpol auf der „most wanted criminals“ Liste zu landen. Viele Beobachter hätten dort lediglich Schwerkriminelle oder Terroristen vermutet.

Quelle: tarnkappe
 
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Wo es um sehr viel Geld der Hollywoodstudios geht ist jedes Mittel recht. Ein IS Terrorist macht weniger Schaden für Hollywood im Gegenteil er liefert so gar noch das Drehbucht
 
Es wäre auch nicht das erste mal, das US Interessen jegliches Völkerrecht, Integrität von Staaten außen vor lassen und mit eigenen US Terrorkomandos Menschen entführen aus anderen Ländern. Als Beispiele von terroristischen US Aktionen in diesem Jahrtausend Entführung oder gar Tötung von Personen aus Schweden, Deutschland, GB, Frankreich, Neuseeland, Pakistan, Irak, Afghanistan.......
 
Ja die Schwerkriminellen. Putin, TrumpdieRatte alle in einem Boot mit dieser Griechin finde ich ungeheuerlich. So eine kleine Europäerin sollten sie lieber einen Orden anstecken und nicht zum Abschuss freigeben. Nach dem Film The International habe ich mehr von Interpol erwartet. Ja war eben nur im Film alles gut. Die Bösen haben unsere Gesellschaft voll im Griff, shit.
 
Smolle das ist mir zu viel Yellowpress-Denken. Grundlegend die profitable Umsetzung Marktkontrolle aller Lebensbereiche, Freiräume für Profitgier zu vereinnehmen, Weltbürger zu kriminalisieren, ist nicht Produkt eines Putins, sondern US-Interessen und seinen Vasallen der westlichen Hemisphäre. China und Russland hingegen, wollen diese Gewaltübernahmen nicht dem Weltterroristen alleinigst überlassen, versuchen demzufolge dessen menschenverachtenden, profithungrigen Machtbereich einzugrenzen. Ihnen bleibt aktuell nichts weiter über, als sich der gleichen Schrauben zu bedienen. Der Kalte Krieg gegen die Weltbevölkerung hat längst eine perfide Dimension erlangt, nachdem es ja den Bolchewismus nicht mehr gibt, jenes um ein Vielfach kleineres Übel von Weltmachtbestreben. Wieviel Einzelpersonen in der Welt, wohlgemerkt keine Terroristen stehen auf den US-Fahndungslisten, weil sie der Profitgier Paroly bieten wollen - ein verbrieftes Menschenrecht für den Erhalt der wirklichen Freiheiten der Bürger aller Welt gegen die totale Kommerzialisierung. Also bitte nicht lapidar von den "Bösen der Welt reden" (Millionen verdienen Milliarden daran und sind sich keiner Schuld bewußt- sie leben unter uns), denn diese gehen einzig von US Interessen aus. Hier sei erinnert, alles begann Anfang des Jahrtausends mit der Zerschlagung, Verhaftung und Bestrafung der ungezählten US Uniservern, gefolgt von Netzwerken weltweit wie Kazaa, W31 und wie sie alle hießen bis hin dann Thepiratebay und Entführung der Macher aus Schweden, Dotcom mit scheitern der Entführung aus Newseeland, bis hin zu in Deutschland ansässigen Portalen wie Boerse (aktuell). Bildung kann nicht schaden, um ein objektives Weltbild zu erhalten. MfG
 
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