Apples TV-Boxen sowie die Smart-Speaker der HomePod-Serie werden aktualisiert. Neben Fixes gibt's auch neue Funktionen. Auch AirTags bekommen ein Update.
Neben den 16.2-, 13.1-, beziehungsweise 9.2.-Updates für iPhone, iPad, Mac und Apple Watch hat Apple auch seine Kleingeräte mit einer Aktualisierung versorgt. Auch diese bringen neue Funktionen, beheben aber auch Fehler – darunter diverse Sicherheitslücken.
tvOS 16.2: Zum Mitsingen
tvOS 16.2 das für Apple TV HD sowie die drei Baureihen des Apple TV 4K zur Verfügung steht, führt den Karaoke-Dienst Apple Music Sing ein, allerdings nur für die allerneuesten Apple-TV-Geräte von 2022, weil dafür das integrierte SoC mindestens ein A13 sein muss. Apple Music Sing ist Teil des Streamingdienstes Apple Music, der 11 Euro im Monat kostet.
Daneben schraubt Apple an der Sprachassistentin Siri, die nun bis zu sechs Familienmitglieder mit personalisierten Empfehlungen versorgt, sei es nun Musik, Filme oder Serien. Man kann auch zu seinem eigenen Profil wechseln. Zudem lässt sich die Siri-Sprache unabhängig von der Apple-TV-Oberfläche anpassen. tvOS 16.2 behebt außerdem mehr als zwei Dutzend Sicherheitslücken im Betriebssystem.
HomePod OS 16.2 und AirTags-Firmware
Ebenfalls neu ist HomePod OS 16.2. Die Firmware für HomePod und HomePod mini verbessert die interne Home-App-Architektur, wie es Apple schon im Sommer angekündigt hatte. Was sonst noch neu ist im Update, blieb zunächst unklar, Apple hat seine Informationswebsite bislang nicht aktualisiert. Die Aktualisierung landet meistens automatisch auf den Gerät, kann aber über die Home-App händisch angestoßen werden.
Bereits vor wenigen Tagen wurde außerdem die Firmware der Bluetooth-Tracker AirTags angepasst. Diese trägt nun die Versionsnummer 2A36 und kommt einige Wochen nach der Vorversion. Bislang macht Apple auch hier keine Angaben, welche Neuerungen enthalten sind. Die Installation ist wie üblich nicht ganz einfach, da man sie nicht erzwingen kann. Normalerweise reicht es, die AirTags in der Nähe seines iPhones zu belassen, das mit diesen verbunden ist. Überprüfen lässt sich das Update über die "Wo ist?"-App. Die Vorversion 2A24e hat Apple berichten zufolge im November kurzzeitig wieder zurückgezogen – warum dies so war, ist nicht überliefert.
Quelle; heise
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Neben den 16.2-, 13.1-, beziehungsweise 9.2.-Updates für iPhone, iPad, Mac und Apple Watch hat Apple auch seine Kleingeräte mit einer Aktualisierung versorgt. Auch diese bringen neue Funktionen, beheben aber auch Fehler – darunter diverse Sicherheitslücken.
tvOS 16.2: Zum Mitsingen
tvOS 16.2 das für Apple TV HD sowie die drei Baureihen des Apple TV 4K zur Verfügung steht, führt den Karaoke-Dienst Apple Music Sing ein, allerdings nur für die allerneuesten Apple-TV-Geräte von 2022, weil dafür das integrierte SoC mindestens ein A13 sein muss. Apple Music Sing ist Teil des Streamingdienstes Apple Music, der 11 Euro im Monat kostet.
Daneben schraubt Apple an der Sprachassistentin Siri, die nun bis zu sechs Familienmitglieder mit personalisierten Empfehlungen versorgt, sei es nun Musik, Filme oder Serien. Man kann auch zu seinem eigenen Profil wechseln. Zudem lässt sich die Siri-Sprache unabhängig von der Apple-TV-Oberfläche anpassen. tvOS 16.2 behebt außerdem mehr als zwei Dutzend Sicherheitslücken im Betriebssystem.
HomePod OS 16.2 und AirTags-Firmware
Ebenfalls neu ist HomePod OS 16.2. Die Firmware für HomePod und HomePod mini verbessert die interne Home-App-Architektur, wie es Apple schon im Sommer angekündigt hatte. Was sonst noch neu ist im Update, blieb zunächst unklar, Apple hat seine Informationswebsite bislang nicht aktualisiert. Die Aktualisierung landet meistens automatisch auf den Gerät, kann aber über die Home-App händisch angestoßen werden.
Bereits vor wenigen Tagen wurde außerdem die Firmware der Bluetooth-Tracker AirTags angepasst. Diese trägt nun die Versionsnummer 2A36 und kommt einige Wochen nach der Vorversion. Bislang macht Apple auch hier keine Angaben, welche Neuerungen enthalten sind. Die Installation ist wie üblich nicht ganz einfach, da man sie nicht erzwingen kann. Normalerweise reicht es, die AirTags in der Nähe seines iPhones zu belassen, das mit diesen verbunden ist. Überprüfen lässt sich das Update über die "Wo ist?"-App. Die Vorversion 2A24e hat Apple berichten zufolge im November kurzzeitig wieder zurückgezogen – warum dies so war, ist nicht überliefert.
Quelle; heise