Auf der Fachmesse IBC werden SES, Samsung und die Kudelski-Tochter SmarDTV erstmals die Decodierung von UHD-TV-Übertragungen mit einem Standard-CI-Plus-Modul demonstrieren. Die Demonstration soll einen der letzten Bausteine für eine funktionierende TV-Übertragungskette in Ultra HD darstellen.
Der Satellitenbetreiber SES hat gemeinsam mit dem TV-Hersteller Samsung und der Kudelski-Tochter SmarDTV erstmals eine neue Verschlüsselungslösung für Ultra-HD-Satellitenübertragungen via Satellit entwickelt, welche die Decodierung mit Hilfe von CI-Plus-Modulen ermöglicht. Vorgestellt werden soll die Lösung erstmals auf der IBC 2014 in Amsterdam. Zum Einsatz werden dabei ein Ultra-HD-Fernseher von Samsung und ein Standard-CI-Plus-Modul von SmarDTV kommen.
Übertragen wird ein TV-Signal mit einer Auflösung von 3840 x 2160 Pixeln mit HEVC-Komprimierung. Das Signal entspricht dabei den vom DVB-Projekt verabschiedeten Ultra-HD-Spezifikationen der Phase 1. Der Schritt hin zu einer Realisierung von verschlüsselten UHD-Übertragungen, die über CI Plus decodiert werden können, dürfte vor allem für Pay-TV-Provider wichtig sein, da deren Kunden so nicht an eine bestimmte Set-Top-Box gebunden sind, sondern das CI-Plus-Modul mit ihrer Wunsch-Hardware verwenden können.
"Meiner Ansicht nach ist diese durchgängige Demonstration bisher das deutlichste Zeichen, dass gegenwärtig alle Bedingungen gegeben sind, damit ein neues Zeitalter für Ultra-HD-Übertragungen anbrechen kann", erklärt John Adam, Head of Business Development and Industrial Affairs bei Samsung Electronic Research Institute.
Quelle: Digitalfernsehen
Der Satellitenbetreiber SES hat gemeinsam mit dem TV-Hersteller Samsung und der Kudelski-Tochter SmarDTV erstmals eine neue Verschlüsselungslösung für Ultra-HD-Satellitenübertragungen via Satellit entwickelt, welche die Decodierung mit Hilfe von CI-Plus-Modulen ermöglicht. Vorgestellt werden soll die Lösung erstmals auf der IBC 2014 in Amsterdam. Zum Einsatz werden dabei ein Ultra-HD-Fernseher von Samsung und ein Standard-CI-Plus-Modul von SmarDTV kommen.
Übertragen wird ein TV-Signal mit einer Auflösung von 3840 x 2160 Pixeln mit HEVC-Komprimierung. Das Signal entspricht dabei den vom DVB-Projekt verabschiedeten Ultra-HD-Spezifikationen der Phase 1. Der Schritt hin zu einer Realisierung von verschlüsselten UHD-Übertragungen, die über CI Plus decodiert werden können, dürfte vor allem für Pay-TV-Provider wichtig sein, da deren Kunden so nicht an eine bestimmte Set-Top-Box gebunden sind, sondern das CI-Plus-Modul mit ihrer Wunsch-Hardware verwenden können.
"Meiner Ansicht nach ist diese durchgängige Demonstration bisher das deutlichste Zeichen, dass gegenwärtig alle Bedingungen gegeben sind, damit ein neues Zeitalter für Ultra-HD-Übertragungen anbrechen kann", erklärt John Adam, Head of Business Development and Industrial Affairs bei Samsung Electronic Research Institute.
Quelle: Digitalfernsehen