Ubuntu ist ab Oktober 2013 für Smartphones erhältlich, Entwickler haben bereits ab Ende Februar Zugriff, verkündet Mark Shuttleworth, Gründer und CEO von Canonical Ltd. Das Betriebssystem funktioniert geräteübergreifend und macht so das Mobiltelefon zum
Der Software-Hersteller Canonical Ltd. gab in einem Interview mit The Wall Street Journal bekannt, dass das beliebte Linux-Betriebssystem für Smartphone-Nutzer ab Oktober 2013 verfügbar sein wird. Es wurde für das Samsung Galaxy Nexus optimiert und verwendet die gleichen Treiber wie Android. Dennoch unterscheidet sich das kommende Betriebssystem
Smartphones, betrieben von Ubuntu
Ubuntu wird es für alle möglichen Arten von Geräten geben, unter anderem auch für den Desktop-Computer und das Tablet. So soll es möglich sein, Smartphones an große Bildschirme anzuschließen und mit kabellosen Tastaturen und anderen Peripheriegeräten zu verbinden, um auf dieselben Daten
So erlaubt das Betriebssystem beispielsweise den Stream von Windows-basierenden Anwendungen
Des Weiteren hängt die Wahl eines Gerätes nicht selten vom Angebot seiner Applikationen
Quelle: gulli
Der Software-Hersteller Canonical Ltd. gab in einem Interview mit The Wall Street Journal bekannt, dass das beliebte Linux-Betriebssystem für Smartphone-Nutzer ab Oktober 2013 verfügbar sein wird. Es wurde für das Samsung Galaxy Nexus optimiert und verwendet die gleichen Treiber wie Android. Dennoch unterscheidet sich das kommende Betriebssystem
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deutlich von den bereits am Markt erhältlichen, wie etwa Microsofts Windows, Apples iOS und Googles Android.
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Smartphones, betrieben von Ubuntu
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und Anwendungen zugreifen zu können wie beispielsweise vom Desktop-Computer aus. Denn während die Konkurrenz meist Unterschiede in der Software
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für Smartphone und Computer aufweist und dementsprechend nicht dieselben Anwendungen und infolgedessen Daten (problemlos) verwendet werden können, soll Ubuntu ermöglichen, das Mobiltelefon ebenso als handliches Gerät zum Abrufen zu verwenden.So erlaubt das Betriebssystem beispielsweise den Stream von Windows-basierenden Anwendungen
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über Firmenserver auf den Smartphone-Desktop, und somit den Zugriff auf alle Arten von Unternehmensdaten. Dies kann besonders hilfreich in Firmen
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mit der Trendpolitik "bring your own device" sein, die den Angestellten erlaubt, ihre eigenen Geräte bei der Arbeit zu verwenden. Allerdings könnte dies gleichermaßen ein Problem bei der Durchsetzung auf dem Smartphone-Markt darstellen, da bereits in vielen Unternehmen
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iOS und Android sehr verbreitet sind. Eine komplette Umstellung auf Ubuntu wäre laut Chris Hazelton, einem Mobile-Analytiker, für jene Organsationen sinnvoll, die "sehr sicherheitsbewusst sind und für welche die IT nach wie vor der vorherrschende Faktor für Entscheidungen bezüglich verwendeter Geräte ist".Des Weiteren hängt die Wahl eines Gerätes nicht selten vom Angebot seiner Applikationen
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ab. Auch dies könnte auf dem Markt eine Herausforderung für Ubuntu werden, dessen Angebot derzeit noch sehr klein ist. Entwickler haben jedoch bereits ab Ende des Monats Zugriff auf das Betriebssystem und so die Möglichkeit, das App-Angebot noch vor der Veröffentlichung der Ubuntu-Smartphones zu erweitern. Die Entwicklung ist hier nicht auf HTML5 beschränkt. Besondere Unterstützung erfährt QML (Toolkit zum Download Link ist nicht mehr aktiv.), ebenso wie OpenGL, das Top-Hersteller von Spielen zur Entwicklung von 2D- und 3D-Computergrafik benutzen. Größen wie Electronic Arts, Valve Software und Unity Technologies äußerten bereits ihr Interesse an dem neuen OS.Quelle: gulli