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Tom Cruise im Red-Bull-Renner
Red Bull Racing hat Hollywood-Star Tom Cruise die Chance gegeben, einen Formel-1-Boliden zu testen.
24 Runden drehte Cruise am 15. August in einem RB5 aus dem Jahr 2009 auf dem vier Kilometer langen Willow Springs Race Track in Rosamond, USA. Red Bull hatte für die PR-Nummer ein zwölfköpfiges Team nach Kalifornien entsandt
Den Lehrmeister spielte David Coulthard - und der Schotte war voll des Lobes: "Er hat es echt drauf. Ich war überrascht, dass er so schnell gelernt hat und ein so versierter Fahrer ist."
"Sein Feedback war unglaublich, wenn man bedenkt, wie kompliziert ein Formel 1-Auto ist", zeigte sich "DC" schwer beeindruckt: "Er ist ein Typ, der auch im wahren Leben an die Grenzen geht. An diesem Tag gab es keine Filmtricks."
Die Aktion war Teil einer Werbe-Tour, die das Weltmeister-Team unternahm, um Stimmung hinsichtlich des USA-GP 2012 in Austin, Texas zu machen.
sport1.de
Red Bull Racing hat Hollywood-Star Tom Cruise die Chance gegeben, einen Formel-1-Boliden zu testen.
24 Runden drehte Cruise am 15. August in einem RB5 aus dem Jahr 2009 auf dem vier Kilometer langen Willow Springs Race Track in Rosamond, USA. Red Bull hatte für die PR-Nummer ein zwölfköpfiges Team nach Kalifornien entsandt
Den Lehrmeister spielte David Coulthard - und der Schotte war voll des Lobes: "Er hat es echt drauf. Ich war überrascht, dass er so schnell gelernt hat und ein so versierter Fahrer ist."
"Sein Feedback war unglaublich, wenn man bedenkt, wie kompliziert ein Formel 1-Auto ist", zeigte sich "DC" schwer beeindruckt: "Er ist ein Typ, der auch im wahren Leben an die Grenzen geht. An diesem Tag gab es keine Filmtricks."
Die Aktion war Teil einer Werbe-Tour, die das Weltmeister-Team unternahm, um Stimmung hinsichtlich des USA-GP 2012 in Austin, Texas zu machen.
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