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[h=1]Red Bull will Rennen in Spielberg[/h]
Weltmeister Sebastian Vettel wird 2013 möglicherweise ein ganz spezielles Heimspiel bestreiten können. Sein Team Red Bull bewarb sich mit der Red Bull gehörenden Strecke in Spielberg/Österreich um das noch zu vergebende Rennen für 2013.
Bisher waren vor allem Istanbul und Le Castellet in Frankreich als Ersatz für das zunächst geplante, im kommenden Jahr aber noch nicht mögliche Rennen in New Jersey im Gespräch.
"Wir haben die FIA auf die Tatsache aufmerksam gemacht, dass es den Red Bull Ring gibt und er über eine volle F1-Lizenz verfügt", sagte Red-Bull-Motorsportberater Helmut Marko "Autosport".
Die Strecke in der Nähe von Graz gehörte bis 2003, damals noch unter dem Namen A1 Ring zum Formel-1-Kalender. Nachdem die Strecke teilweise abgerissen worden war, erwarb sie Red Bull und baute sie bis 2010 wieder auf. Aktuell fährt in Spielberg die DTM.
Die Voraussetzungen erfülle die Strecke auf jeden Fall, meinte Marko. "Es hat schon in den 70er und 80er Jahren funktioniert", sagte er: "Zudem gibt es in Graz genügend Hotels." Zwei davon gehören Marko.
sport1.de
Weltmeister Sebastian Vettel wird 2013 möglicherweise ein ganz spezielles Heimspiel bestreiten können. Sein Team Red Bull bewarb sich mit der Red Bull gehörenden Strecke in Spielberg/Österreich um das noch zu vergebende Rennen für 2013.
Bisher waren vor allem Istanbul und Le Castellet in Frankreich als Ersatz für das zunächst geplante, im kommenden Jahr aber noch nicht mögliche Rennen in New Jersey im Gespräch.
"Wir haben die FIA auf die Tatsache aufmerksam gemacht, dass es den Red Bull Ring gibt und er über eine volle F1-Lizenz verfügt", sagte Red-Bull-Motorsportberater Helmut Marko "Autosport".
Die Strecke in der Nähe von Graz gehörte bis 2003, damals noch unter dem Namen A1 Ring zum Formel-1-Kalender. Nachdem die Strecke teilweise abgerissen worden war, erwarb sie Red Bull und baute sie bis 2010 wieder auf. Aktuell fährt in Spielberg die DTM.
Die Voraussetzungen erfülle die Strecke auf jeden Fall, meinte Marko. "Es hat schon in den 70er und 80er Jahren funktioniert", sagte er: "Zudem gibt es in Graz genügend Hotels." Zwei davon gehören Marko.
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