wohlertine
Newbie
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Hallo,
ich bin derzeit in der Recherche-Phase und würde gerne meine Optionen für ein redundantes OSCam Setup evaluieren:
Meine Voraussetzungen:
- Zwei Server an zwei verschiedenen Standorten (mit jeweils unabhängiger Stromversorgung und Internet-Anschluss)
- Auf beiden Servern läuft jeweils OSCam
- Beide Server sind lokal mit identischen Karten ausgestattet, d.h. ich habe jede Karte zweimal
- Alle Clients können beide Server erreichen
- Auf den Clients läuft OSCam
Was macht konfigurationstechnisch nun am meisten Sinn?
Meine bisherige Überlegung:
- Auf den Clients trage ich jeweils beide Server als Proxy ein
- Der OSCam interne Loadbalancer in den Clients wählt den "besten" Server aus (lb_mode=1)
- Die Server tauschen über CacheEX ihre Daten aus, um die Karten nicht mehrfach mit derselben Anfrage zu belasten
Ich bin mir aber z.B. bezüglich des CacheEx-Modus noch nicht ganz sicher. Was meint ihr ist hier sinnvoll? 2? 3? Außerdem sehe ich einen Nachteil, nämlich die fehlende Möglichkeit Anti-Cascading sinnvoll durchzusetzen. Erlaube ich einem Benutzer z.B. zwei Services gleichzeitig, so kann er sich effektiv vier Services erschleichen (nämlich 2 von beiden Servern). Es gibt, soweit ich weiß, keine Möglichkeit dies in der o.g. Konfiguration zu unterbinden, oder? Lässt sich das mit einer anderen Konfiguration umgehen?
Wie würdet ihr das Ganze angehen (natürlich bei gleichen Voraussetzungen)? Hat jemand schon etwas ähnliches umgesetzt? Beliebt sind wohl auch Setups bei welchen es einen einzigen Proxy gibt mit welchem sich die Clients verbinden. Im Hintergrund werden dann die einzelnen Reader bzw. Server eingebunden, und die Clients bekommen hiervon gar nichts mit. Allerdings gibt es dadurch wieder einen Single point of failure, welchen ich gerne vermeiden würde.
Vielen Dank!
ich bin derzeit in der Recherche-Phase und würde gerne meine Optionen für ein redundantes OSCam Setup evaluieren:
Meine Voraussetzungen:
- Zwei Server an zwei verschiedenen Standorten (mit jeweils unabhängiger Stromversorgung und Internet-Anschluss)
- Auf beiden Servern läuft jeweils OSCam
- Beide Server sind lokal mit identischen Karten ausgestattet, d.h. ich habe jede Karte zweimal
- Alle Clients können beide Server erreichen
- Auf den Clients läuft OSCam
Was macht konfigurationstechnisch nun am meisten Sinn?
Meine bisherige Überlegung:
- Auf den Clients trage ich jeweils beide Server als Proxy ein
- Der OSCam interne Loadbalancer in den Clients wählt den "besten" Server aus (lb_mode=1)
- Die Server tauschen über CacheEX ihre Daten aus, um die Karten nicht mehrfach mit derselben Anfrage zu belasten
Ich bin mir aber z.B. bezüglich des CacheEx-Modus noch nicht ganz sicher. Was meint ihr ist hier sinnvoll? 2? 3? Außerdem sehe ich einen Nachteil, nämlich die fehlende Möglichkeit Anti-Cascading sinnvoll durchzusetzen. Erlaube ich einem Benutzer z.B. zwei Services gleichzeitig, so kann er sich effektiv vier Services erschleichen (nämlich 2 von beiden Servern). Es gibt, soweit ich weiß, keine Möglichkeit dies in der o.g. Konfiguration zu unterbinden, oder? Lässt sich das mit einer anderen Konfiguration umgehen?
Wie würdet ihr das Ganze angehen (natürlich bei gleichen Voraussetzungen)? Hat jemand schon etwas ähnliches umgesetzt? Beliebt sind wohl auch Setups bei welchen es einen einzigen Proxy gibt mit welchem sich die Clients verbinden. Im Hintergrund werden dann die einzelnen Reader bzw. Server eingebunden, und die Clients bekommen hiervon gar nichts mit. Allerdings gibt es dadurch wieder einen Single point of failure, welchen ich gerne vermeiden würde.
Vielen Dank!