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ThinClient selber zusammenstellen

AW: ThinClient selber zusammenstellen

schaue dir mal die via epia oder nettops boards bei der bucht , zimlich gute austatund , klein , und genug power als die meinsten thin clienten

was meinst du mit zusamenstellen ??
aus bauteilen zusamen bauen ? oder was anderes
 
AW: ThinClient selber zusammenstellen

Mit zusammenstellen, meinte ich sowas wie en PC-Konfigurator bei Alternate ( ).
 
AW: ThinClient selber zusammenstellen

Moin,

glaub nicht das es das beim Thin Client gibt.
Asus EeeBox ist gut und soll es in verschiedenen Ausführungen geben.
 
AW: ThinClient selber zusammenstellen

Was willst du dir bei einem ThinClient denn selber zusammenstellen?

Mehr als Board + RAM + CPU wirst du an Hauptkompunenten nicht variieren können.... Wozu auch? Es is schlieslich nen ThinClient und kein HighEnd dingens


Musste halt den für dich passenden raussuchen - frag am besten Google, da gibts etliche Seiten zu
 
AW: ThinClient selber zusammenstellen

Ähmmmm,
schon mal jemand in Erwägung gezogen, son SBC bzw. embedded Board zu nutzen?


Sieht ja so aus, als täts nich viel kosten. Ok, CF-Card + RAM müsste noch rein......sonst bringt das Ding ja schon ne ganze Menge mit und sollte sogar mit Steckernetzteil funktionieren.
 
AW: ThinClient selber zusammenstellen

@weestschonn: ITX Mainboards sind embedded Board's.... auch AIO genannt -> All-In-One
 
AW: ThinClient selber zusammenstellen

Ich suche einen Thinclient der nicht mehr als 200 Euro kostet. Er soll auch später als NAS dienen können. Was könnt ihr da empfehlen?
 
AW: ThinClient selber zusammenstellen

@ Intelhomer
schau mal bei 3..2..1 nach
Nettop-Barebone-ThinClient ist eventuell was für dich.
 
AW: ThinClient selber zusammenstellen

@IntelHomer: Alternativ könntest du dir auch einen NAS-Server zulegen den man modden kann, also anstatt dem vorinstallierten embedded Linux - Debian installiern, dann könntest du den wie nen ThinClient handhaben...


Mit ThinClient's sind hier denk ich mal "Rechner" gemeint die nicht nur klein sind sondern auch billig, wenig Strom verbrauchen aber trotzdem inviduell konfigurierbar - also frei wählbar welches Linux, was dort dann installiert wird und wie etcpp...

Das Konzept der Thin Clients erfreut sich einer immer größeren Beliebtheit.
Der ressourcensparende Betrieb über die zentrale Verwaltung und damit verbundene Kostenspareffekte lassen den "schlanken Rechner" zu einer echten Alternative zu herkömmlichen Desktop-PCs heranreifen.

Die hier bereits bekannten und auch bereits zu genüge diskutierten ThinClients sind zb Futro, IGEL und ALIX


Unter dem Link steht dazu zb auch folgendes:
...
Mini-ITX-Mainboards werden deshalb oft in -Terminals eingesetzt. Mit zunehmender Leistung der eingesetzten findet man sie aber auch zunehmend in -Komponenten (z. B. in -Empfängern).

Standardkonforme Mini-ITX-Mainboards werden über einen herkömmlichen 20-Pin-Stecker mit Strom versorgt. Die Stromversorgung kann über ein ATX-Netzteil erfolgen. Verschiedene Hersteller bieten abgewandelte Mainboardmodelle an, welche ihren Strom von einem handelsüblichen 12- oder 19- - beziehen. Die von vielen Bauteilen benötigten niedrigeren stellt das Mainboard über integrierte zur Verfügung. Dadurch kann das Netzteil kleiner als gewöhnlich ausfallen und aus dem Computergehäuse ausgelagert werden.
...
Waren die ersten Mini-ITX Boards meist mit einem fest verlöteten Prozessor von VIA, dem Erfinder des Mini-ITX-Standards, versehen, so gibt es heute immer mehr Mainboards auf Basis von Desktop- oder Notebookchipsätzen der Firmen Intel und AMD, die den einfachen Wechsel der CPU zulassen. Dadurch ist es möglich, auch aktuelle Highend-Prozessoren, egal ob Dualcore oder Quadcore, auf solchen Mainboards einzusetzen, wodurch die Einsatzgebiete der Mini-ITX-Boards immer vielfältiger werden.

2008 hat VIA den Mini-ITX 2.0-Standard definiert, der bereits von einigen verfügbaren Mainboards verschiedener Hersteller erfüllt wird.
Siehe dazu zb auch:



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