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Mini-ITX-Mainboards werden deshalb oft in
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-Terminals eingesetzt. Mit zunehmender Leistung der eingesetzten
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findet man sie aber auch zunehmend in
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-Komponenten (z. B. in
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-Empfängern).
Standardkonforme Mini-ITX-Mainboards werden über einen herkömmlichen 20-Pin-Stecker mit Strom versorgt. Die Stromversorgung kann über ein ATX-Netzteil erfolgen. Verschiedene Hersteller bieten abgewandelte Mainboardmodelle an, welche ihren Strom von einem handelsüblichen 12- oder 19-
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beziehen. Die von vielen Bauteilen benötigten niedrigeren
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stellt das Mainboard über integrierte
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zur Verfügung. Dadurch kann das Netzteil kleiner als gewöhnlich ausfallen und aus dem Computergehäuse ausgelagert werden.
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Waren die ersten Mini-ITX Boards meist mit einem fest verlöteten Prozessor von VIA, dem Erfinder des Mini-ITX-Standards, versehen, so gibt es heute immer mehr Mainboards auf Basis von Desktop- oder Notebookchipsätzen der Firmen Intel und AMD, die den einfachen Wechsel der CPU zulassen. Dadurch ist es möglich, auch aktuelle Highend-Prozessoren, egal ob Dualcore oder Quadcore, auf solchen Mainboards einzusetzen, wodurch die Einsatzgebiete der Mini-ITX-Boards immer vielfältiger werden.
2008 hat VIA den Mini-ITX 2.0-Standard definiert, der bereits von einigen verfügbaren Mainboards verschiedener Hersteller erfüllt wird.