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PC & Internet The Expendables 3: 10 Millionen Abmahnungen geplant

Die Produktionsfirma Millenium Films und der Verleiher Lionsgate schäumen. 10 Millionen Abmahnungen sollen an US-amerikanische Filesharer verschickt werden, weil sie sich “The Expendables 3″ heruntergeladen haben. Die Aktion ist in vollem Gang: Die ersten 50.000 Abmahnungen wurden bereits verschickt.

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Man schätzt den Schaden durch den vorzeitigen Leak einer qualitativ hochwertigen Kopie des Actionfilms auf 250 Millionen Dollar. Der dritte Teil des Streifens konnte weitaus weniger Umsatz einfahren, als seine Vorgänger. Man kündigte nun an, alle Personen abzumahnen, die ihnen „diesen Film gestohlen haben“. Man werde das “stoppen” und der Welt zeigen, dass man bestraft werden kann, wenn man einen Film illegal herunterlädt.

Von den Umsätzen durch die Abmahnungen will man selbst nichts behalten, gab Avi Lerner von Millenium Films bekannt. Auch sprach man die Politiker direkt an. Man verstehe nicht, warum in Washington die hart arbeitenden Mitarbeiter nicht beschützt werden. Wenn jemand geistiges Eigentum stiehlt interessiere das im Gegensatz zu einem Autodiebstahl niemanden.

Rund drei Wochen vor dem Kinostart in den USA war der Actionfilm im Internet bereits in voller Qualität verfügbar. Schon in den ersten Tagen sollen über eine Million Personen dieses illegale Angebot genutzt haben. Zählt man die Nutzer von Streaming-Portalen mit, ist die Zahl sicher noch weitaus höher. Bislang ist nicht bekannt, wie die hochwertige Kopie ins Netz gelangen konnte.

Verleiher Lionsgate reagierte auf dem Leak, indem man mehrere Torrent-Portale und Sharehoster gerichtlich belangte. Manche davon wurden als Reaktion vom Netz genommen. Jetzt sind offenbar die Anschlussinhaber der IP-Adressen dran, die sich “The Expendables 3″ in P2P-Tauschbörsen besorgt haben. 10 Millionen Abmahnungen für ein und denselben Film wäre in der Tat rekordverdächtig.

Nicht mitgezählt sind die Schreiben in anderen Ländern. In Deutschland verschickt die Kanzlei Sasse & Partner derzeit Abmahnungen an deutsche Anschlussinhaber wegen vermeintlicher Urheberrechtsverletzungen am fraglichen Actionfilm.

Quelle: tarnkappe
 
AW: The Expendables 3: 10 Millionen Abmahnungen geplant

Schon aufgrund der Angabe einer geplanten "Zielhöhe" sollte jeder sehen,daß es offenbar weniger um Gerechtigkeit geht,sondern allein darum, aus Filmen mehr Kohle rauszuschlagen,als mit dem Film in der Kinoverwertung je möglich war. Der Film hat in den Kinos weltweit 206 Mio US-$ eingespielt. Ich weiß zwar nicht,wie hoch Abmahnungen in den USA dotiert werden,aber wenn man mal den üblichen Schadensersatz hierzulande (ca 250€) 1:1 überträgt,kann man sich ausrechnen,wieviel Gewinn da bei 10 Mio geplanten Abmahungen allein in den USA zu machen wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: The Expendables 3: 10 Millionen Abmahnungen geplant

Brauchen ja keine Screener vorab rauszugeben - selbst schuld.
Dient doch nur dazu, um im Falle eines Filmflops (und das war E3) nachträglich mehr Kohle zu machen, indem die nicht so technisch versierten Downloader zur Kasse gebeten werden.
Mir tut weder die Filmindustrie leid, noch die P2P Nutzer, die jetzt belangt werden sollen.
 
AW: The Expendables 3: 10 Millionen Abmahnungen geplant

wirbt nicht jeder internet anbitter mit den worten "Damit sie schneller filme , musik, downloaden können " ????

dahinter steht eine grose Geld maschine , jemand klaut das film , stelt es ins internet NOCH bevor es ins kinos kommt , dann kommen nur die abmanungen

so verdint man heutzutage milionen
 
Verhaftungen im Fall der geleakten The-Expendables-3-Filmversion


Zwei Männer wurden im Rahmen der Ermittlungen gegen die Raubkopierer des Kinofilms The Expendables 3 verhaftet. Die beiden Engländer sollen eine digitale Kopie des Films gestohlen und illegal verbreitet haben.

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Als im Juli dieses Jahres eine Leak des Kinofilms The Expendables 3 drei Wochen vor Kinostart in DVD-Qualität im Internet erschien, war das Filmstudio Lionsgate alles andere als erfreut. Nun konnten in dem Fall zwei Männer verhaftet werden.

Verhaftungen wegen The-Expendables-3-Leak

Es handelt sich um zwei Engländer, welche angeblich eine digitale Kopie des Film stehlen konnten, welche sie dann über verschiedene Plattformen illegal ins Netz stellten. Bei den Verdächtigen handelt es sich um einen 33-jährigen und um einen 36-jährigen Mann, die beide bei sich zu Hause verhaftet wurden. Die Polizei erklärte, dass die Öffentlichkeit wissen müsse, dass Piraterie kein opferloses Verbrechen sei. Wer illegal Musik oder Filme herunterlädt, der kann sich dadurch nicht nur schädliche Software einfangen, auch die Jobs von denen, die an der Produktion der Filme oder der Musik beteiligt seien wären damit bedroht.

Nach dem Leak stellte Lionsgate Anzeige gegen zehn anonyme Personen, die mit dem Fall in Verbindung gebracht wurden. Von diesen zehn wurden nun die besagten zwei Engländer verhaftet.

Lionsgate macht den Leak von The Expendables 3 für den mäßigen Erfolg des Kinofilms verantwortlich. Innerhalb weniger Wochen, nachdem der Film im Internet aufgetaucht war, wurde er mehr als zwei Millionen Mal heruntergeladen. Damit entging dem Filmstudio sehr viel Geld. Vor allem auch die überraschend gute Qualität des Films sorgte dafür, dass die Datei so oft heruntergeladen wurde und viele sich den Film nicht mehr im Kino ansehen wollten.

Welche Strafe die beiden Engländer erwartet, ist noch nicht bekannt, da nun erstmal die Gerichtsverhandlungen starten werden, welche sicher auch etwas Zeit in Anspruch nehmen werden. Billig werden die beiden Männer im Falle einer Verurteilung aber wohl nicht wegkommen.

Quelle: Gulli
 
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