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PC & Internet Telekom 200-Mbit-Glasfaseranschluss ab 50 Euro

Die
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nimmt in den ersten zwölf Glasfaser-Ausbaustädten den Regelbetrieb auf. Mit den neuen Tarifen sind beim Herunterladen Bandbreiten von bis zu 200 Megabit pro Sekunde möglich. Beim Upstream bietet die
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hierbei bis zu 100 Megabit pro Sekunde an.

Möglich werden diese Geschwindigkeiten, weil das Glasfaser-Netz nicht wie bisher im Verteilerkasten auf dem Gehsteig endet und die so genannte letzte Meile via Kupfer realisiert wird, auf dem nur die Brückentechnologie
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Platz hatte. Im Zuge des "Fiber to the Home" (FTTH)-Ausbaus werden die Haushalte direkt an das optische Netzwerk angeschlossen. Die Anschlüsse kosten mit 100 Megabit pro Sekunde im Downstream je nach Zusatzleistung 45 bis 60 Euro im Monat, die doppelte Bandbreite gibt es jeweils für 5 Euro Aufpreis.

"Der Glasfaser gehört im Festnetz die Zukunft", sagte der Deutschland-Chef der Deutschen Telekom, Niek Jan van Damme. "Wir erweitern unser Angebot an schnellen Internet-Anschlüssen um eine weitere zukunftsweisende Variante." In Zukunft will die Telekom entsprechend auch Tarife mit höheren Bandbreiten anbieten, die in der Glasfaser ohnehin problemlos zu realisieren sind.

Der Glasfaser-Ausbau ist allerdings sehr aufwendig. So muss beispielsweise jeder einzelne Immobilieneigentümer seine Zustimmung für den Anschluss geben. Darüber hinaus sind teilweise Tiefbaumaßnahmen und eine Hausverkabelung notwendig. "Wir werden den Glasfaser-Ausbau deshalb mit Augenmaß vorantreiben", so van Damme.

Derzeit werden Gespräche über einen weiteren Ausbau im Jahr 2013 geführt. Die Telekom hat in mehreren Städten Gebiete identifiziert, die für einen Ausbau infrage kommen. Wenn die Stadt sich zu dem Vorhaben positiv äußert, fragt die Telekom den Bedarf bei der Bevölkerung ab. Im Ausbaugebiet müssen rund 80 Prozent der Immobilieneigentümer bereit sein, ihre Immobilie kostenfrei ans Glasfaser-Netz anschließen zu lassen.

Außerdem müssen zehn Prozent der potenziellen Kunden im Ausbaugebiet bereit sein, einen Vorvertrag für einen Glasfaser-Anschluss zu schließen. Wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind, beginnt der Ausbau. Als nächste Ausbaugebiete sind Braunschweig, Brühl/Baden, Hannover, Hennigsdorf, Ingolstadt, Kornwestheim, Mettmann, Neu-Isenburg, Offenburg, Potsdam, Rastatt und Stade vorgesehen.

Quelle: winfuture.de
 
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