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PC & Internet Telefonabzocke: Täter hacken sich in Router

Neue Masche
Kriminelle haben sich eine neue Masche bei der Telefonabzocke einfallen lassen. Neuerdings dringen sie in Internetrouter ein, um teure Telefon-Ferngespräche aufzubauen und hohe Gebühren zu kassieren. "So wurden innerhalb eines sehr kurzen Zeitraums über 12.000 Verbindungen zu ausländischen Rufnummern generiert", sagte der Präsident der Bundesnetzagentur, Jochen Homann, am Dienstag in Bonn. Allein in zwei Fällen sei durch dieses Router-Hacking ein Schaden von mehr als 50.000 Euro entstanden.

Ungewöhnlich hohe Rechnungen
Die Bundesnetzagentur sei von Netzbetreibern, denen die ungewöhnlich hohen Rechnungen aufgefallen waren, eingeschaltet worden, sagte ein Sprecher. Die Behörde hat daraufhin ein Verbot verhängt, für diese Gespräche Rechnungen zu schicken und Gebühren zu kassieren. In solchen Fällen dürfen die Netzbetreiber kein Geld an ausländische Vertragspartner überweisen.

Zahl der Beschwerden steigt
Bei der Netzagentur sind im vergangenen Jahr mehr als 190.000 Beschwerden und Anfragen zum Missbrauch von Rufnummern sowie zu unerlaubten Werbeanrufen eingegangen, etwa 65.000 mehr als 2016. Das sei ein neuer Höchststand, sagte Homann bei der Vorstellung des Jahresberichts der Netzagentur. Die Behörde hat in diesen Fällen Bußgelder in einer Gesamthöhe von 1,2 Millionen Euro verhängt. In einem besonders schweren Fall müsse eine Marketingfirma die höchstmögliche Buße von 300.000 Euro zahlen. Mehr als 700 Rufnummern seien abgeschaltet worden.

Das Geschäft mit unerlaubter Telefonwerbung blühe, sagte die Netzpolitische Sprecherin der Grünen, Tabea Rößner. Sie verwies auf eine aktuelle Gesetzesinitiative des Bundesrats zur Einführung einer sogenannten Bestätigungslösung. Dabei müssten Verbraucher die durch unerlaubte Anrufe veranlassten Verträge ausdrücklich bestätigen. Das würde das Abzockermodell spürbar unattraktiv machen, sagte Rößner.

"Spitze des Eisbergs"
Gestiegen ist laut Bundesnetzagentur auch die Zahl der Beschwerden über die Post, allerdings auf einem deutlich geringeren Niveau. Insgesamt seien 2017 rund 6.100 Beschwerden eingegangen, über 2.000 mehr als im Jahr zuvor, sagte Homann. Rund 54 Prozent davon hätten den Briefbereich betroffen. Die bei der Netzagentur eingegangenen Beschwerden über verspätete Zustellung und andere Mängel seien aber nur die "Spitze des Eisbergs" heißt es im Jahresbericht der Behörde.

Postkunden sei eine kurze Laufzeit ihrer Briefsendungen am wichtigsten. Dauere die Zustellung mehr als zwei Werktage, sinke ihre Zufriedenheit deutlich, sagte Homann. Das habe eine Verbraucherbefragung durch die Netzagentur ergeben. Im Briefbereich hat die Post im vergangenen Jahr in geringem Umfang Marktanteile an die Konkurrenz verloren. Die Wettbewerber kamen 2017 nach vorläufigen Zahlen beim Umsatz auf einen Anteil von 16,5 Prozent, das sind 0,8 Prozentpunkte mehr als 2016. Insgesamt wurden wieder rund 15,7 Milliarden Briefe verschickt.

Die Übernahme der Stromnetze der RWE-Tochter Innogy durch den Konkurrenten Eon ist für die Bundesnetzagentur kein Grund zur Besorgnis. Energienetze seien grundsätzlich staatlich reguliert, sagte Homann. "Und alle werden gleich reguliert. Deshalb spielt es keine Rolle, wer der jeweilige Eigentümer des Netzes ist." Kritiker fürchten eine zu große Marktmacht der neuen Eon bei den Stromnetzen.

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Quelle; onlinekosten
 
So viele nicht enthaltene Informationen, wer soll mit der Meldung was anfangen können?
In einem Bericht steht:

David Jursa, Threat Intelligence Analyst beim IT-Sicherheitsanbieter Avast: "Dieser Angriff hat allem Anschein nach von außen stattgefunden, das heißt der jeweilige Router hatte einen offenen Port auf seiner öffentlichen IP-Adresse, den Hacker mithilfe einer 'Zero-Day-Schwachstelle' ausnutzen konnten, um Malware zu installieren.

Das ist so neu wie die Erfindung des Telefons. Auf Anfrage bei der BNetza gab es nur einen Hinweis auf laufende Ermittlungen. "Wir haben keine Ahnung" hätte auch gereicht
 
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Wie ich bereits geschrieben habe kam der „Hack“ dur die PhoneAdd, hat also mit der Konfiguration nix zu tun gehabt.
Zudem bin ich der Meinung, da ja nicht jeder Enduser, der totale Netzwerkadministrator ist, sollte, wenn der „Hack“ Konfigurationsbedingt wäre, diese Sicherheitsbarriere bereits in der Grundkonfiguration integriert sein.
Soll heissen: Ich kann als Hardwareanbieter nicht von jedem Endverbraucher erwarten, dass er alle Einstellungen (vorallem jene die die Sicherheit betreffen) selber konfigurieren muss.
Wie gesagt, das ist meine Meinung zu einem Massenprodukt wie die Fritte von AVM.
Es mag jetzt Einwände geben wie „dann sollten diese User die Finger davon lassen“ oder dann sollen sie sich eine Box von Telekom hinstellen etc. Mag in gewisser Weise stimmen, aber die jenigen, die jetzt solche Einwände schreiben mögen sich doch bitte mal in Ihrem Familien-, Freundes- oder Bekanntenkreis umschauen, wieviele dort ein selfmade Netzwerk mit Grundkonfiguration haben. Nur die wenigsten wissen wie man die mächtige 100% secure einstellt.
 
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Hat somit, mit dem "aktuellen" Problem, keine Berührung. Aktuell handelt es sich um selbst gemachte Leiden, bei denen ein TCP Port nach außen (WAN) geöffnet ist / war. Erst dadurch konnte Schadsoftware auf den Router geladen werden.
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Wie der BGH bereits bei der Mitstörerhaftung per WLAN verfügt hat, muss es dem technisch nicht versierten Endverbraucher möglich sein, sein Gerät gegen unbefugte Nutzung zu sichern, mittels der "Bordmittel".

Da die BNetza ein Verbot der Rechnungsstellung für den Betrug erteilt hat, ist ganz offensichtlich dass niemand die Schuld oder ein Versagen beim Verbraucher vermutet oder gar erst dort ansetzt.

Persönlich habe ich, seit 2 Jahren, auf den großen Einschlag gewartet. Seit die Multifunktionsgeräte auf dem Vormarsch sind, gab es bei deren Kommunikation mit "der Cloud" ein Problem. Die Router wurden so dicht geballert, dass weder UDP noch TCP Pakete zum Endgerät gelangten. So sitzt der verzweifelte Anwender vor seinem Haufen Elektronik, wendet sich an AVM, AVM verweist an den Hersteller, der verweist an AVM. Bleibt halt noch die Suchmaschine. Da findet der gebeutelte Anwender glorreiche Hinweise. Top 1 ist der Rat, das Gerät in die DMZ zu packen. Selbst eine veraltete Fritte schreit dabei den Anwender an, es sei ein fettes Risiko. Bleibt Top 2. Es werden die wildesten NAT Empfehlungen getextet. Gut ist, danach funktioniert die Elektrohalde wie gewünscht, Fernbedienung per Cloud wieder möglich. Leider auch kritische Ports, über die eine Injektion des Router möglich ist.
Da ich selbst schon an der Kombi Canon und Fritte am Verzweifeln war, habe ich die Funktion des Netzwerkmitschnitt in der Fritte zu schätzen gelernt. Ratz Fatz ist der geblockte Port gefunden, wird in die Regel integriert und man lebt ohne großes Risiko.
 
Betteln die schon wieder aus der Sochkänkkuhruhfraktion nach Waffen? Oder sind mal wieder Wahlfischfänger aus der Altbiotonne Unterwegs?

Der Geruch kommt einem mehr als Fähr-Täsch-Lüg'-Bettkantenludencolumpy vor... da muß mal wieder so nen Piratenhaufen auf der Diddinigg wohl Fähr-Schengen-Tee-Räumt werden.

Die sind doch zu Blöd ein Kaugummi zu kauen - und sowas stellt sich auch noch am eigens geflickten Hexenkessel ran und Schmiert die Aschentüllehenflasche zum Frey-Fluch auf die Bäume vom Kongo, zoo-blöd-thürgärter die dar Zynkt
 
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Damit kannst also so ne Firmen wie diese das Protokoll aus "aussoßink" gerne nutzen auch gleich dicht machen, denn da gibt es ja so manche, die unbedingt diese Hintertürchen auf Basis von Gesetze auch noch einbauen müssen, da es sonst keine "Zulassung für Private anbieter geben würde"

Also Ei-Geh'n-Thor von den Poly-Tischen Partyallahengstirnberger. Ist so ähnlich wie die Grützwurstmarie, die anderen Vorzuglauben meinte, daß "man doch die Paarlahmentenarischen Broto-Kohlen abschaffen soll-Tee" - mit Hirn haben die alle keine Verträge, aber dafür schreits umzoolalalatisch mehr danach.

Aber was die "MITT=Störer=HAFT=unK" betrifft sollten die sich mal über=legen ob die sich besser nicht die Karten schon vor einigen Dekaden gelegt haben, daß der Groschenroman, den die dort Fahren von der Müllhalde der Menschheitsgeschichte auch nicht wieder einmal nur geklaut sein könnte: von denen Selbst würde ich mal sagen, sonst wäre es ja nicht so Grenzenlos=Irre=Preef=Ecktisch bekannt, daß die auch alle paar Generationen ein gewisses Problem mit derer eigenen Intelligenz hätten, wenn die Rinderwahn-Brüllaffen mal wieder so dermaßen tief im Intelligenzfluchhuhn auch noch "Müllkahl MUHS wägg" kotzen...

jaja... das dingen mit den Ringen: die einen hibbelns am Glockenasyl die anderen an der Nazi und wieder andere eine Komplettgarnitur. Das die das nicht merken, daß die ziemlich Hirngefickte sackgang gemacht haben geht mir aberachtverächternd nicht in den Phron...

und was de Hurrentierenden gebühren betrifft könnte man ja mal im Suppenkaaspaarlahmen entenarionahleslieschenverein anfragen ob die mal wieder Notgeilen Teller-Frohnähtischchencranekrähkukkidentparade haben... wäre ja nicht das erste mal, daß die Pornolumpen bei der 0190/332-332 erwischt worden wären mit dem Krähmehrlumpenludenlandkarrtüllah.

Das mit dem "Blue-Boxing" war aber was ganz anderes und ist als solches nicht vergleichbar, aber lassen wir das Thema und beenden das mal mit dem hier:

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" Keine Hemden an, aber einen auf Internationalen Gehs'Cheffschön'Mann machen "

Otto von Bismarck
 
Zuletzt bearbeitet:
Jo meine 7390 wurde gehackt!!! Hatte aber glück im Unglück da ich Push Nachrichten eingestellt hatte wurde ich Informiert.
Trotzdem sind kosten um die 300€ entstanden. Alle Anrufe nach Marokko.
 
Bundesnetzagentur reagiert erneut auf Router-Hacking

Vielleicht erinnern sich die einen oder anderen noch an Sicherheitslücken in Routern, die von Angreifern genutzt wurden, um teure, ausländische Nummern anzurufen und dabei als Mittler noch selber abzukassieren. Für den Endanwender ist das natürlich eine unangenehme Geschichte, die auf dem Papier erst einmal mit horrenden Summen verbunden ist.

Die Bundesnetzagentur stärkt nun aber Betroffenen den Rücken. Zu Lasten von drei Verbrauchern in Baden-Württemberg wurden innerhalb von drei Tagen über 300.000 Verbindungsminuten zu über 600 ausländischen Rufnummern generiert. Die Verbindungen hätten dabei einen Gesamtschaden von insgesamt über 250.000 Euro verursacht.

Auch den betroffenen Netzbetreibern sind dabei Interconnection-Kosten in erheblichem Umfang entstanden, so die Bundesnetzagentur. Diese Kosten geschahen durch besagtes Router-Hacking. Nach den Erkenntnissen der Bundesnetzagentur haben sich unbekannte Dritte unter Umgehung von Schutzvorkehrungen Zugang zu Endkundenroutern verschafft.

Anschließend wurde künstlich Verkehr generiert und im Abstand von wenigen Sekunden kostenpflichtige Telefonverbindungen hergestellt. Zum Schutze der Verbraucher habe man deshalb Rechnungslegungs- und Inkassierungsverbote sowie Auszahlungsverbote ausgesprochen.

Die Zahlungsflüsse müssen frühzeitig gestoppt werden. Die betroffenen Verbraucher und die involvierten Netzbetreiber werden vor den finanziellen Folgen des Router-Hackings geschützt„, erläutert Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. „Wir begrüßen es, wenn uns Netzbetreiber über Hackingfälle informieren und Geldflüsse bis zur behördlichen Entscheidung einfrieren.

Die Bundesnetzagentur hat eine
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, die alle Maßnahmen wegen Missbrauchs von Rufnummern in den letzten sechs Monaten auflistet.


Quelle; caschy
 
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Alles bekannt, auch das Spielchen mit den Einbrüchen bei "Innovationspreisträgern" - da ist bekanntlich auch etwas auffällig geworden, aber "Das Inter=Nett" ist ja ausgerechnet bei denjenigen " NEU=LAND* "

*Neu=Land > Frischer Inhalt von grinsend Babies auf dem Wickeltisch, meißtens gelb, kann aber auch braun bis schwarz-grün oder recht goldig sein und bei rot-grünem Inhalt helfen nicht einmal Korken in der Narrtzeh
 
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