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Adrian Sutil hat bei seinem erfolgreichen Formel-1-Comeback Geschmack daran gefunden, ganz vorne mitzumischen.
Der Force-India-Pilot, in der vergangenen Saison noch ohne Cockpit in der Königsklasse, wurde beim Grand Prix in Australien Siebter und lag dabei sogar einige Runden in Führung.
"Mit so einem Rennen zurückzukehren, hat ganz großen Spaß gemacht", sagte der 30-Jährige in einem Interview mit "formula1.com".
Nicht erst jetzt glaubt Sutil an eine gute Saison im neuen Team: "Ich bin überzeugt, dass wir regelmäßig um Punkte fahren können. Das Auto stimmt mich zuversichtlich."
Die Entscheidung, mit Medium-Reifen ins Rennen zu gehen, sei die richtige gewesen.
Ob es auch auf Dauer gelingen kann, die vermeintlich stärkeren McLaren im direkten Vergleich hinter sich zu lassen, sieht Sutil dagegen skeptisch: "Ich befürchte, sie werden früher zurückkommen, als wir das wollen."
Nach den Führungsrunden in Melbourne hofft er mehr denn je auf den ganz großen Wurf, den ersten Podiumsplatz in der Formel 1: "Das ist weiterhin mein Traum. Schauen wir mal, was in Malaysia alles möglich ist."
Das Ziel des Teams sei es, mit beiden Wagen in die Punkte zu fahren.
sport1.de
Der Force-India-Pilot, in der vergangenen Saison noch ohne Cockpit in der Königsklasse, wurde beim Grand Prix in Australien Siebter und lag dabei sogar einige Runden in Führung.
"Mit so einem Rennen zurückzukehren, hat ganz großen Spaß gemacht", sagte der 30-Jährige in einem Interview mit "formula1.com".
Nicht erst jetzt glaubt Sutil an eine gute Saison im neuen Team: "Ich bin überzeugt, dass wir regelmäßig um Punkte fahren können. Das Auto stimmt mich zuversichtlich."
Die Entscheidung, mit Medium-Reifen ins Rennen zu gehen, sei die richtige gewesen.
Ob es auch auf Dauer gelingen kann, die vermeintlich stärkeren McLaren im direkten Vergleich hinter sich zu lassen, sieht Sutil dagegen skeptisch: "Ich befürchte, sie werden früher zurückkommen, als wir das wollen."
Nach den Führungsrunden in Melbourne hofft er mehr denn je auf den ganz großen Wurf, den ersten Podiumsplatz in der Formel 1: "Das ist weiterhin mein Traum. Schauen wir mal, was in Malaysia alles möglich ist."
Das Ziel des Teams sei es, mit beiden Wagen in die Punkte zu fahren.
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