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Spielekonsolen Streit mit Xbox: PlayStation-Chef war wohl nicht ganz ehrlich

Nachdem Microsoft verkündet hatte, dass man Activision Blizzard übernehmen will, ging Jim Ryan von Sony PlayStation in die Offensive. Gegenüber diversen Behörden gab er unter anderem an, dass er um Call of Duty für die Playstation fürchtet.



Das war noch nicht alles, er wurde ein regelrechter Gegner des Deals. Doch im Rahmen der Übernahme mussten die Parteien diese Woche vor der FTC in den USA aussagen und im Zuge dessen tauchte auch eine interne Mail von Sony auf.

PlayStation ist „mehr als gut“ aufgestellt

In dieser gibt Jim Ryan zu, dass er nicht davon ausgeht, dass Call of Duty ein Xbox-Exklusivtitel wird. Und er gibt sogar zu, dass die PlayStation selbst nach diesem Deal „mehr als gut“ aufgestellt ist und man sich nicht vor der Xbox fürchtet.

Immerhin hat die PlayStation 5 die Xbox Series X ganz klar abgehängt.


Man könnte das als Lüge von Jim Ryan auslegen, der bei den Behörden der Welt klar übertrieben hat. Mal schauen, ob das die FTC und Co. beeinflusst, denn Call of Duty war ja das große Sorgenkind bei den Bedenken. Microsoft hat Sony übrigens angeboten, dass Call of Duty mindestens 10 Jahre für die PlayStation kommt.

Quelle; mobiflip

Moin
Urlaub vom 24.06 -30.07 und es wird keine News mehr von mir geben.
Bleibt gesund!
 
Call of duty wird niemals von der PS verschwinden. Dafür wird's zu gut verkauft.
 
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