- Registriert
- 18. Februar 2017
- Beiträge
- 1.669
- Lösungen
- 3
- Reaktionspunkte
- 1.444
- Punkte
- 393
Moin zusammen,
aus Neugierde und Interesse mehr zu verstehen, wie die ganze Stalker Geschichte funktioniert, habe ich mir ein eigenes Stalker Portal gebaut.
Das ist natürlich deutlich inspiriert von @clever999 und @salidos, ist aber schlanker aufgebaut. Und auch Dankeschön an beide, bei Fragen immer geholfen.
Kurz zusammengefasst könnt ihr Portale hinzufügen, Kategorien auswählen und euch daraus eine Playlist erstellen lassen.
Diese erstellte Playlist verweist auf einen nginx Webserver, welcher dann eine passende MAC auswählt und dem Player den passenden Link zurück sendet.
Getestet habe ich die ganze Sache auf einer Ubuntu VM. Ich bin kein Sicherheitsexperte, die ganze Sache gehört somit nicht auf öffentliche Server, sondern ins eigene Heimnetz. Am besten noch in Verbindung mit einem VPN, aber das kann jeder halten, wie er möchte.
Zum starten, die Datei auf den Server laden, entpacken und dann das main script aufrufen.
Der nginx Webserver kann automatisch installiert werden (4. Configure Nginx Proxy) und die benötigten Daten angepasst, erstellt werden. Diese Option sollte man nur nutzen, wenn die VM nur für diesen Zweck ist. Wer sich damit auskennt, kann die benötigten Änderungen natürlich auch manuell ausführen und das ganze in jede nginx Konfiguration integrieren.
Vom Ablauf sollte man:
Im "Portal Menu" würde ich folgendermaßen vorgehen:
Dies muss geschehen, weil das Script beim Aufrufen eines Kanals überprüft, ob die MAC noch gültig ist (Datum) und ob die Kategorie für diese MAC verfügbar ist. Hier ist es auch so, dass immer alle Kategorien verfügbar sein müssen. Ist aus den ausgewählten Kategorien eine nicht verfügbar für diese MAC, wird diese ausgeschlossen.
Am Ende kann man dann seine Playlist entweder aus dem Ordner "/var/www/stalker/PORTAL" holen. Die Listen heißen "proxy_PORTAL.m3u".
Oder man diese direkt in z.B. VLC aufrufen über "
Wie gesagt, es hat deutlich weniger Funktionen, habe es aber nur so gebaut, wie ich es für meinen Zweck brauche.
Grüße
aus Neugierde und Interesse mehr zu verstehen, wie die ganze Stalker Geschichte funktioniert, habe ich mir ein eigenes Stalker Portal gebaut.
Das ist natürlich deutlich inspiriert von @clever999 und @salidos, ist aber schlanker aufgebaut. Und auch Dankeschön an beide, bei Fragen immer geholfen.
Kurz zusammengefasst könnt ihr Portale hinzufügen, Kategorien auswählen und euch daraus eine Playlist erstellen lassen.
Diese erstellte Playlist verweist auf einen nginx Webserver, welcher dann eine passende MAC auswählt und dem Player den passenden Link zurück sendet.
Getestet habe ich die ganze Sache auf einer Ubuntu VM. Ich bin kein Sicherheitsexperte, die ganze Sache gehört somit nicht auf öffentliche Server, sondern ins eigene Heimnetz. Am besten noch in Verbindung mit einem VPN, aber das kann jeder halten, wie er möchte.
Zum starten, die Datei auf den Server laden, entpacken und dann das main script aufrufen.
Code:
unzip portal-manager-tem_invictus.zip
cd portal-manager-tem_invictus/
./main.sh
Der nginx Webserver kann automatisch installiert werden (4. Configure Nginx Proxy) und die benötigten Daten angepasst, erstellt werden. Diese Option sollte man nur nutzen, wenn die VM nur für diesen Zweck ist. Wer sich damit auskennt, kann die benötigten Änderungen natürlich auch manuell ausführen und das ganze in jede nginx Konfiguration integrieren.
Vom Ablauf sollte man:
- "3. Set Proxy Hostname" setzen
- dieser Wert wird später benutzt, um die Playlist zu erstellen
- "1. Add new portal"
- sollte selbsterklärend sein
- "2. Edit Portal"
- hier das gewünschte Portal auswählen
Im "Portal Menu" würde ich folgendermaßen vorgehen:
- "3. Select Categories"
- sollte man als erstes machen, weil davon andere Funktionen abhängen
- "6. Add MAC address"
- pro Zeile kann eine MAC hinzugefügt werden
- doppelte Einträge werden rausgefiltert und falsche Einträge ebenso
- "7. Check MACs"
- hier werden einige Sachen beim Portal abgefragt und gegengecheckt
- die MAC Adresse geprüft
- das Ablaufdatum der MAC wird geprüft
- wie viele Kategorien auf der MAC freigeschaltet sind
- und ob die ausgewählten Kategorien für diese MAC verfügbar sind
- hier werden einige Sachen beim Portal abgefragt und gegengecheckt
- "5. Generate M3u"
- hier wird die Playlist erstellt, mit den Kategorien die ausgewählt worden sind
Dies muss geschehen, weil das Script beim Aufrufen eines Kanals überprüft, ob die MAC noch gültig ist (Datum) und ob die Kategorie für diese MAC verfügbar ist. Hier ist es auch so, dass immer alle Kategorien verfügbar sein müssen. Ist aus den ausgewählten Kategorien eine nicht verfügbar für diese MAC, wird diese ausgeschlossen.
Am Ende kann man dann seine Playlist entweder aus dem Ordner "/var/www/stalker/PORTAL" holen. Die Listen heißen "proxy_PORTAL.m3u".
Oder man diese direkt in z.B. VLC aufrufen über "
Sie müssen registriert sein, um Links zu sehen.
". (Beispiel: "
Sie müssen registriert sein, um Links zu sehen.
")
Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.
Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.
Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.
Wie gesagt, es hat deutlich weniger Funktionen, habe es aber nur so gebaut, wie ich es für meinen Zweck brauche.
Grüße
VERSION:
- 1.0
- base version
- 1.1
- kleine Anpassung an den Scripten
- "7. Check MACs" kann man jetzt auswählen, ob "All MACs" oder "Only new MACs". Bei "Only new MACs", werden nur MACs geprüft, die vorher noch nicht geprüft worden sind. Sprich, wenn man neue MACs hinzufügt müssen nicht alle alten noch mal den Check durchlaufen.
- 1.2
- hatte den check nach Doppelten MACs beim hinzufügen neuer MACs kaputt gemacht in der letzten Version. fixed
- außerdem hatte ich auch die Anzeige der MAC Adressen im Portal Menu zerstört. fixed
- 1.3
- Skripte laufen jetzt größtenteils ohne "sudo" Rechte, was die Sache sicherer macht. Um dies zu erreichen, wird der User zur Gruppe www-data hinzugefügt. Das wird durch das main.sh Script beim Start gecheckt.
Anhänge
Du musst angemeldet sein, um die Anhangsliste zu sehen.
Zuletzt bearbeitet: