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Es wird keinen unserer aktiven Leser wundern, dass Apple momentan Kritik von vielen Seiten bekommt.
Das Unternehmen muss Zugeständnisse im Rahmen des Digital Market Acts machen und das macht man auch.
Allerdings ist es für Anbieter, die Dritt-Apps-Stores realisieren, App-Bezahlungen an Apple vorbei realisieren und Apps in Dritt-Stores einstellen wollen, maximal unbequem und mit Hürden verbunden.
Wer hätte das gedacht?
War sicher vielen klar, dass da nichts einfach wird, da Apple sich nicht gern in sein System hereinreden lässt.
Auch Daniel Eik von Spotify hat sich wieder einmal zu Wort gemeldet.
Er wirft dem Unternehmen Erpressung vor und spielt damit auf die Gebühren der „Core Technology Fee“ an.
Entwickler müssen im Rahmen dieser 50 Cent für jede erste App-Installation (Updates zählen nicht) pro Jahr an Apple zahlen, sobald die Schwelle von 1 Million Installationen überschritten ist.
Daniel Eik, CEO von Spotify, beschreibt in einem Blogbeitrag und auf X seine Probleme mit den Ankündigungen von Apple.
Er ist davon überzeugt, dass die Kombination aus der neuen Gebühr von 50 Cent und der mangelnden Flexibilität bei In-App-Zahlungen im App Store dies für die meisten Entwickler zu einem schlechten Geschäft macht.
Im Wesentlichen macht Apple die Ziele des DMA, den Verbrauchern mehr Auswahl und mehr Kontrolle zu bieten, nutzlos, so Eik weiter.
Auch Epics Tim Sweeney wetterte schon gegen Apple, er will allerdings dennoch Fortnite auf iOS zurückbringen.
Behauptung:
Zahlreiche Firmen haben bereits Apples neue Regeln unter die Lupe genommen und werden bald bei der EU vorstellig, um erneut Beschwerde gegen unlautere Geschäftspraktiken einzulegen.
Oder seid ihr anderer Meinung?
Quelle: Caschys Blog