Der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) hat bekannt gegeben, dass die Info-Seite (nicht aber das Online-Banking) des Bankunternehmens am Montagnachmittag mit Schadsoftware infiziert gewesen sei, wer sie zu diesem Zeitpunkt aufgerufen hat, sollte einen Viren-Check durchführen.
Wie die 'Link ist nicht mehr aktiv.' gestern am späten Nachmittag bekannt gegeben hat (via 'Süddeutsche Zeitung'), wurde man am Montag in der Zeit zwischen 12.45 und 17.05 Uhr zum Opfer einer Hackerattacke. Unbekannte hätten "Schadsoftware auf einzelnen Seiten von Sparkasse.de platziert", schreibt die Bankengruppe.
Besucher, die am Montagnachmittag auf der Seite waren, werden gewarnt: "Kunden, die ohne aktuellen und aktiven Virenscanner auf Sparkasse.de waren, könnten sich diese Schadsoftware auf den eigenen Rechner geladen haben." Ihnen wird empfohlen, mit einem aktuellen Virenprogramm das System zu überprüfen, laut Angaben der Sparkasse könne "die Schadsoftware mit allen gängigen Virenschutzprogrammen beseitigt werden."
Das Unternehmen betont, dass Online-Banking-Angebote von diesem Angriff nicht betroffen waren. Wer am Montag auf sein Konto per Internet zugegriffen hat, muss sich also keine Sorgen machen. Demnach würden auf Sparkasse.de ausschließlich Erstinformationen für Kunden angeboten, schreibt die Bank, "Angriffe auf Homebanking-Programme von Kunden" habe man dagegen nicht beobachten können.
Nachdem die Manipulation von Sparkasse.de bemerkt worden ist, seien die betroffenen Seiten umgehend vom Netz genommen und erst nach eingehender Prüfung wieder online gestellt worden, so der DSGV.
Welche Art von Schadsoftware über die gekaperte Webseite in Umlauf gebracht worden ist, teilte das Finanzunternehmen nicht mit. Nach Angaben der Süddeutschen Zeitung hätten etwa 30.000 Besucher während der genannten Zeit die Sparkassen-Seite aufgerufen.
Quelle: winfuture
Wie die 'Link ist nicht mehr aktiv.' gestern am späten Nachmittag bekannt gegeben hat (via 'Süddeutsche Zeitung'), wurde man am Montag in der Zeit zwischen 12.45 und 17.05 Uhr zum Opfer einer Hackerattacke. Unbekannte hätten "Schadsoftware auf einzelnen Seiten von Sparkasse.de platziert", schreibt die Bankengruppe.
Besucher, die am Montagnachmittag auf der Seite waren, werden gewarnt: "Kunden, die ohne aktuellen und aktiven Virenscanner auf Sparkasse.de waren, könnten sich diese Schadsoftware auf den eigenen Rechner geladen haben." Ihnen wird empfohlen, mit einem aktuellen Virenprogramm das System zu überprüfen, laut Angaben der Sparkasse könne "die Schadsoftware mit allen gängigen Virenschutzprogrammen beseitigt werden."
Das Unternehmen betont, dass Online-Banking-Angebote von diesem Angriff nicht betroffen waren. Wer am Montag auf sein Konto per Internet zugegriffen hat, muss sich also keine Sorgen machen. Demnach würden auf Sparkasse.de ausschließlich Erstinformationen für Kunden angeboten, schreibt die Bank, "Angriffe auf Homebanking-Programme von Kunden" habe man dagegen nicht beobachten können.
Nachdem die Manipulation von Sparkasse.de bemerkt worden ist, seien die betroffenen Seiten umgehend vom Netz genommen und erst nach eingehender Prüfung wieder online gestellt worden, so der DSGV.
Welche Art von Schadsoftware über die gekaperte Webseite in Umlauf gebracht worden ist, teilte das Finanzunternehmen nicht mit. Nach Angaben der Süddeutschen Zeitung hätten etwa 30.000 Besucher während der genannten Zeit die Sparkassen-Seite aufgerufen.
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Quelle: winfuture