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PC & Internet Sony Pictures: Filmstudio wurde zum Opfer eines massiven Hacks

Sony Pictures ist zum Opfer einer massiven Hacker-Attacke geworden, dabei sind alle Computer des Film-Studios offline genommen worden. Die Angreifer haben offenbar erpresserische Ziele, da sie drohen, gestohlene Unternehmensgeheimnisse preiszugeben.

Sony Pictures steht still

Für Sony sind Angriffe auf die Infrastruktur bzw. deren Netzwerke nichts Neues, die Dimensionen des nun vermeldeten Hacks sind aber dennoch außergewöhnlich: Wie die Hollywood-Branchenseite
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berichtet, wurde Sony Pictures gestern zum "Stillstand" gebracht, da es den Angreifern gelang, viele Rechner weltweit zu kapern.

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Aus Vorsicht wurden dann alle anderen PCs offline genommen. Betroffen ist nach derzeitigem Stand aber nur Sony Pictures, aus anderen Unternehmensbereichen sind keine Störungen des Betriebs bekannt.
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schreibt, dass das Film-Studio seinen Mitarbeitern mitgeteilt habe, dass die Lösung dieser "Situation" zwischen einem Tag und drei Wochen in Anspruch nehmen werde.

Laut einem Thread auf
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haben die Mitarbeiter von Sony Pictures am gestrigen Morgen (Ortszeit) auf ihren Rechnern ein Bild zu Gesicht bekommen, auf dem ein Skelett samt Nachricht "Hacked by #GOP" zu sehen war, GOP dürfte dabei für "Guardians of Peace" stehen. Weiter hieß es: "Warnung: Wir haben euch bereits gewarnt und das ist nur der Anfang. . . Wir haben all eure internen Daten erlangt, darunter auch Geheimnisse und Top-Geheimnisse."

Erpressung?
Weiter drohen die Angreifer, dass man diese Daten freigeben werde, wenn Sony nicht "gehorcht". Schließlich gab es auch noch mehreren Links zu einer ZIP-Datei zu sehen, darin sollen sich Dateinamen zu zahlreichen Dokumenten mit Finanzunterlagen befinden, außerdem dürften private Keys zum Server-Zugang von Sony Pictures dabei sein.

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hat von einer anonymen Quelle im Unternehmen erfahren, dass der Hack über einen Server den Anfang genommen und sich dann weiter verbreitet hat. Daraufhin wurden alle Mitarbeiter nach Hause geschickt, zuvor wurden sie angewiesen, ihre Rechner auszuschalten und auch die WLAN-Verbindungen auf allen Mobilgeräten zu deaktiviere.

Quelle: winfuture
 
Nach Sony-Hack: Mehrere Kinofilme online aufgetaucht

Vorabversionen mehrere neuer Filme sind nun auf Online-Tauschbörsen aufgetaucht. Quelle könnte der jüngste Sony-Hack sein, hinter dem offenbar Nordkorea stecken könnte.

Am Montag wurde bekannt, dass eine Hackergruppe namens Guardians of Peace (GOP) einen massiven Angriff auf die Computerinfrastruktur von Sonys Film-Sparte Sony Pictures verübt hat. GOP versuchte dabei offenbar, das Unternehmen mit heiklen Daten zu erpressen. Neben Finanzdaten und Passwörtern fanden sich darunter offenbar auch persönliche Daten von Prominenten, wie zum Beispiel Scans der Reisepässe von Cameron Diaz und Angelina Jolie (die futurezone hat
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).

Nun, wenige Tage danach tauchen nun verschiedene Sony-Filme auf Online-Tauschbörsen auf, wie
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berichtet. Der Film Fury, der am 17. Oktober in die US-Kinos kam, ist derzeit etwa einer der populärsten Filme beim Torrent-Tracker Pirate Bay. Andere Titel sind etwa Mr Turner, Anni (Kinostart jeweils 19 Dezember 2014) und Still Alice (Kinostart 16. Jänner 2015). Bei den Filmen handelt es sich um DVD-Screener, also Versionen, die in der Regel vorab für Presse und Industrie produziert werden. Die Videos sind leicht als solche erkenntlich, da sie mit einem Wasserzeichen versehen sind.

Mögliche Spur nach Nordkorea
Wie
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berichtet, untersuchen Sonys Sicherheitsexperten derzeit Spuren, wonach der Hack von GOP seinen Ursprung in Nordkorea haben könnte. Das Timing des Angriffs stimme demnach mit der Veröffentlichung des Films The Interview überein, bei dem die Schauspieler Seth Rogen und James Franco zwei Journalisten spielen, die ein Interview mit dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un führen sollen. Die beiden werden dabei von der CIA rekrutiert, den Diktator zu töten.

Quelle: futurezone
 
Hacker stellen Sony-Team bloß - vertrauliche Daten im Netz entdeckt

Für die Hacker des Hollywood-Studios Sony Pictures scheinen im Firmen-Netzwerk alle Türen offen gestanden zu haben. Nach
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landeten sogar angebliche Gehaltslisten im Internet. In den Papieren waren neben Millionenbezügen des Top-Managements auch private Daten wie Geburtstage und Sozialversicherungsnummern aufgeführt, wie US-Medien am Mittwoch berichteten.

Zurück zu Stift und Papier
So bekam ein Reporter des Online-Dienstes "
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" eine Liste mit Informationen zu 3.800 Mitarbeitern zu sehen. Der IT-Experte
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fand ein Papier mit 6.800 Namen aktueller und früherer Beschäftigter. Sony Pictures hat insgesamt rund 6.600 Mitarbeiter.

Die Firmenchefs Michael Lynton und Amy Pascal versprachen den Mitarbeitern Unterstützung beim Schutz ihrer Privatsphäre, wie das Branchenblatt "
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" unter Berufung auf eine interne E-Mail berichtete. Es sei nun offensichtlich, dass die Hacker bei dem Angriff vor gut einer Woche eine Menge vertraulicher Informationen gestohlen hätten.

Die Computersysteme von Sony waren nach der Attacke tagelang lahmgelegt, die Mitarbeiter mussten laut Medienberichten zum Teil auf Stift und Papier ausweichen.

Malware enthielt koreanischen Text
Wer hinter dem Angriff steht, ist weiterhin ungeklärt. Seit Tagen gibt es Spekulationen, dass regierungsnahe Kreise in Nordkorea in die Attacke verwickelt sein könnten. Das Land hatte den Sony-Film "The Interview" scharf kritisiert, in dem TV-Journalisten ein Interview mit Machthaber Kim Jong Un bekommen und beauftragt werden, ihn zu töten.

Die Finanznachrichtenagentur
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berichtete am Mittwoch, in dem Schadprogramm der Angreifer sei ein Text auf Koreanisch gefunden worden. Außerdem gebe es Ähnlichkeiten zu einer Attacke auf südkoreanische Banken und Medien im Mai 2013, hieß es unter Berufung auf Ermittlungskreise.

Quelle: onlinekosten
 
Hacker-Angriff wird zum Alptraum für Sony Pictures


Persönliche Informationen über Tausende Mitarbeiter, darunter medizinische Unterlagen und Gehaltsangaben, unveröffentlichte Drehbücher, Pre-Releases und viele weitere sensible Daten sind angeblich beim Hacker-Angriff auf Sony Pictures von den Eindringlingen erbeutet worden. US-Medien nennen es bereits den "schlimmsten Hacker-Angriff auf ein Unternehmen in der Geschichte".

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100 Gigabyte an Daten konnten die Hacker angeblich bei ihrem Angriff auf die digitale Infrastruktur von Sony Pictures erbeuten. Dabei handelt es sich offenbar sowohl um verhältnismäßig große Dateien, wie beispielsweise Kinofilme in DVD-Qualität, die eigentlich für die Presse und Jurymitglieder der Oskar-Preisverleihung vorgesehen sind, als auch um Tabellen, Präsentationen und Textdokumente mit brisantem Inhalt. Dass der Hacker-Angriff für Sony Pictures schmerzhaft ausfallen würde, zeigte sich bereits vor einigen Tagen, als die Presse-Exemplare zu "Fury", "Annie", "Mr. Turner" und "Still Alice" auf FileSharing- und Streaming-Webseiten in guter Qualität und mit deutlich sichtbarem Wasserzeichen auftauchten. Wie Buzzfeed nun berichtet, habe eine vorläufige Überprüfung eines Teils der kopierten Daten ergeben, dass nicht nur Pre-Releases heruntergeladen, sondern auch sensible Informationen zu Mitarbeitern von Sony Pictures im Daten-Paket enthalten sind.

Persönliche Informationen zu rund 7.000 Mitarbeitern von Sony Pictures

Darunter befinden sich laut Buzzfeed detaillierte "Background Checks", also die Abfrage bei Behörden über eine mögliche kriminelle Vergangenheit der Angestellten, aber auch Protokolle zu Gehaltsverhandlungen und medizinische Unterlagen in Form von Krankmeldungen inklusive ausführlicher Notiz der Ärzte über die jeweiligen Abwesenheitsgründe. Insgesamt lägen Informationen zu rund 7.000 Mitarbeitern vor. Im Paket findet sich angeblich auch das bisher nicht veröffentlichte Script zu "Better call Saul", einem Spin-Off zur erfolgreichen TV-Serie "Breaking Bad". Auf Fusion wird derweil beschrieben, was für ein Chaos der Hacker-Angriff unmittelbar bei Sony Pictures ausgelöst hat. Mitarbeiter seien in Panik ausgebrochen, als erste persönliche Daten im Netz veröffentlicht wurden. Im gesamten Gebäude seien Abteilungen stillgelegt worden, ganze Netzwerke wurden einfach abgeschaltet.

Die Hacker, sie selbst nennen sich "Guardians of Peace" (GOP), behaupten insgesamt 100 Gigabyte an Daten erbeutet zu haben. Buzzfeed hatte in der Stichprobe etwa 40 Gigabyte des Pakets unter die Lupe genommen. Es ist also durchaus möglich, dass Sony Pictures noch weitere Unannehmlichkeiten ins Haus stehen. Die US-Webseite Gizmodo bezeichnet den Vorfall bereits als "schlimmsten Hacker-Angriff auf ein Unternehmen in der Geschichte". Die Aussage ist selbstverständlich überzogen, der Schaden für Sony Pictures dürfte dennoch enorm sein. Bei der breiten Fülle an verschiedenen Daten, die kopiert werden konnten, steht zudem zu vermuten, dass die Sicherheitsmaßnahmen von Sony Pictures nicht gerade gut in Schuss gehalten wurden, wenn es denn überhaupt welche gab. Mit Stellungnahmen hielt sich das Hollywood-Studio deutlich zurück, tat aber die Behauptung, dass eine Untersuchung gegen Nordkorea als möglichen Urheber laufe, als Unsinn ab.

Quelle: Gulli
 
Sony-Pictures-Hacker bedrohen Mitarbeiter und deren Familien


Immer groteskere Formen nehmen die Informationen rund um den Hackerangriff auf das Filmstudio Sony Pictures an. Neuesten Berichten zufolgen wurden jetzt auch die Sony-Mitarbeiter und deren Familien von der Hackergruppe "Guardians of Peace" bedroht.

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Der Hackerangriff der “Guardians of Peace" auf Sony Pictures nimmt kein Ende. Nun wurde den Mitarbeitern des Unternehmen von der Hackergruppe eine E-Mail zugestellt, in welcher sie und ihre Familien bedroht werden.

Hackergruppe bedroht Sony-Angestellte

In der E-Mail fordert die #GOP-Gruppe die Mitarbeiter von Sony Pictures dazu auf, ihre Namen in das Dokument zu setzen, um zu unterschreiben, dass Sony Pictures "böse" ist. Sollten die Mitarbeiter dies nicht tun, dann würden sie sich selbst und auch ihre Familien in Gefahr bringen.

Sony Pictures forderte die Mitarbeiter dazu auf, ihre mobilen Geräte abzuschalten und hat sich auch bereits mit den Behörden in Verbindung gesetzt, welche nun weitere Ermittlungen anstellen. Derzeit wird bereits schon wegen des Angriffs an sich ermittelt, welcher Ende November die Server des Filmstudios lahmlegte. Es ist noch immer nicht bekannt, wer hinter dem Angriff steckt. Einerseits wird Gleichberechtigung in der Firma gefordert, andererseits wird vermutet, dass Nord-Korea hinter der Attacke steckt.

Denn Sony Pictures drehte einen Film namens The Interview, in welchem zwei Talkshow-Moderatoren den nordkoreanischen Diktator ermorden sollen. Die nordkoreanische Regierung fand dies nicht lustig und erklärte, dass man es als Akt des Krieges ansehen würde, sollte der Film in die Kinos kommen. Inzwischen distanzierte sich die Regierung aber vom Hackerangriff und gab an, dass man nichts damit zu tun habe.

Nord-Korea erklärte aber auch, dass man die Attacke als gerecht ansehen würde und glaube, dass es Unterstützer und Sympathisanten seien, welche den Angriff durchgeführt hätten. Man selbst hätte damit aber nichts zu tun.

Derzeit geistern Tausende an Dokumente rund um Sony Pictures im Internet, darunter auch Informationen, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt waren, wie Sozialversicherungsnummern von Schauspielern und Regisseuren und die Gehälter der Mitarbeiter.

Quelle: Gulli
 
Sonys PlayStation Store gehackt


Sony Pictures ist abermals Opfer einer Hacker-Attacke geworden. Dieses Mal ist der PlayStation Store des Konzerns betroffen. Am Montagmorgen gelang es Angreifern, die Webseite des Online-Dienstes zu kapern und eine manipulierte Fehlermeldung an die Nutzer auszugeben. Mittlerweile konnte Sony die Manipulationen an der Seite wieder rückgängig machen.

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Cyberangriffe auf den japanischen Konzern Sony zu starten, scheint für Hacker zu einer Art Volkssport zu werden. Am Montagmorgen wurde das Unternehmen erneut erfolgreich von Kriminellen attackiert. Betroffen war bei diesem Mal der PlaystationStore. Besucher der Webseite sahen in den Morgenstunden statt des üblichen Angebotes lediglich die Fehlermeldung: "Seite nicht gefunden. Es liegt nicht an dir. Das Internet ist schuld."

Nach eigenen Angaben ist die Hackergruppe Lizard Squad für die Manipulation verantwortlich. Die mutmaßlichen Täter bekannten sich über die soziale Plattform Twitter zu der Tat. In der Vergangenheit behauptete die nicht näher bekannte Bande immer wieder, für verschiedene technische Ausfälle bei Großunternehmen gesorgt zu haben. Unter anderem soll der Ausfall der Multiplayer-Netze von Sony, Blizzard und Microsoft im August durch sie ausgelöst worden sein.

Sony konnte die Startseite des PlaystationStore bereits am Montagmittag wieder in den Griff bekommen. Insofern bei dem Einbruch keine kritischen Daten entwendet wurden, dürften sich die Folgen des Angriffs in Grenzen halten. Der Imageschaden ist jedoch nicht abwendbar. In den letzten Jahren wurde Sony immer wieder Opfer folgenschwerer Angriffe. Nach unter anderem dem populären Ausfall des Sony Networks in 2011, gelang es Unbekannten Anfang Dezember, in die Server des Konzerns einzubrechen und etliche Firmen-Interna zu veröffentlichen. Einige noch nicht erschienene Filme sowie sensible Personaldaten kursieren seitdem im Netz.

Quelle: Gulli
 
Kampf gegen Filmdiebe: Sony greift angeblich Download-Seiten an

Offenbar schlägt Sony im Kampf gegen die Hacker und Datendiebe jetzt zurück: Wie die US-Site
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berichtet, greift das japanische Unternehmen Server an, auf denen die gestohlenen Filme und Dateien angeboten werden. "Recode" beruft sich dabei auf Informationen von zwei Branchen-Insidern.

DDoS-Attacken und Fake-Dateien
Die Attacken setzen dabei auf das auch bei Hackern beliebte DDoS-Verfahren, das versucht die entsprechenden Server mit möglichst vielen Anfragen zu überfluten und somit unerreichbar zu machen. Zu diesem Zweck wurden hunderte Computer in Asien eingesetzt, zudem sollen vermehrt gefälschte Dateien im Torrent-Netzwerk aufgetaucht sein.

Laut dem Bericht hat Sony für den Cyber-Angriff die Infrastruktur von "Amazon Web Service" genutzt, der Online-Händler bestreitet dies aber vehement. Nach Angaben von Amazon hat keine derartige Dienstleistung stattgefunden. Einen Missbrauch des Web Service schließt Amazon aus. Sony schweigt zu dem Thema bislang.

Anfang Dezember haben es Hacker, die sich selbst "Guardians of Peace" nennen, geschafft
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. Darunter waren auch aktuelle Filme, die noch nicht veröffentlicht wurden. Das ursprüngliche Ziel der Hacker war es offenbar,
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. Darüber hinaus haben sich die "Guardians of Peace"
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verantwortlich erklärt.

Quelle: onlinekosten
 
Sony-Hacker wollen Kinos sprengen

Den
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ging es nicht um noch unveröffentlichte Filme oder einen Protest gegen das Urheberrecht. Sie sympathisieren offenbar mit Nordkorea und wollen eine Komödie über Diktator Kim Jong-Un verhindern. Jetzt drohen sie Kinobesuchern mit Anschlägen.

Fiktiver Anschlag auf Diktator Kim
In "Das Interview" spielen Seth Rogen und James Franco zwei Attentäter, die als Journalisten getarnt den Machthaber Kim Jong-Un im Auftrag der CIA töten sollen. Es handelt sich dabei um eine fiktive Geschichte.

Die Gruppe Guardians of Peace (GOP, Wächter des Friedens) hat über Pastepin gedroht, Anschläge auf Kinos zu verüben, die den Film "Das Interview" zeigen (Quelle:
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). Ausdrücklich erwähnt wurde die Premierenveranstaltung.

Ausmaße vom 11. September?
Bewohner angrenzender Gebäude sollten sich in Sicherheit bringen. Man solle sich an die Anschläge vom 11. September 2001 erinnern. Der Deutschlandstart des Films ist für den 5. Februar 2015 geplant.

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Es handelt sich bei den Verfassern der Bombendrohung offenbar um dieselbe Gruppe, die am 24. November Sony Pictures gehackt hat. Das amerikanische Außenministerium leitet aus der Drohung allerdings keine Gefahr ab.

Quelle: onlinekosten
 
Zuletzt bearbeitet:
Sony-Hacker sprechen Terrordrohung aus - Nicht alle US-Kinos zeigen The Interview


Sony stellt es amerikanischen Kinos frei, ob sie die Nordkorea-kritische Komödie "The Interview" aufführen. US-Medien berichten von Terrordrohungen in Zusammenhang mit dem Film. Angeblich stammt die fragliche Botschaft von den Hackern, die vor zwei Wochen in die Server des Filmstudios einbrachen und etliche Interna des Konzern entwendeten. Erste Kinos kündigten bereits an, den Film nicht zu zeigen.

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Aus der entwendeten Datenmenge von Sony war der mutmaßlich ebenfalls kopierte Film "The Interview" bereits von Anfang an, besonders interessant. Da die Komödie vom Mord am nordkoreanischen Diktator Kim Jung Un handelt, entstanden Gerüchte, dass gar das asiatische Regime für die Attacke auf den amerikanischen Konzern verantwortlich sei. Selbst bezeichnen sich die Cyberkriminellen nur als "Guardians of Peace".

In einer seit dem heutigem Mittwoch im Internet verbreiteten Mitteilung, sprechen die Hacker nun zweifelhafte Drohungen gegen Personen aus, die sich The Interview anschauen möchten. In einer von US-Medien zitierten Botschaft heißt es: "Bald wir die ganze Welt sehen, was für einen furchtbaren FIlm Sony Pictures Entertainment gemacht hat. Die Welt wird voller Angst sein. Gedenkt dem 11. September 2001". Um die Echtheit der Nachricht zu bestätigen, geschah die Veröffentlichung der Botschaft im Netz gemeinsam mit weiteren exklusiven Leaks.

Obwohl die Worte der Hacker nicht eindeutig als Gewaltandrohung einschätzbar sind, scheint Amerika den Vorfall sehr ernst zu nehmen. Sony hat allen Kinos des Landes freigestellt, ob sie die Komödie tatsächlich aufführen möchten. Im Normalfall stehen entsprechende Film-Pläne bereits lange im Voraus fest und die Lichtspielhäuser haben kein größeres Mitspracherecht. Die beiden Kinoketten Landmark Theatres und Arthouse kündigten bereits kurz nach Sonys Angebot an, ihren Besuchern The Interview nicht zu zeigen.

Der Release-Termin des Films in den Verenigten Staaten ist der 25. Dezember. Ob bis dahin noch weitere Kinos die Aufführung verweigern ist unbekannt. In Deutschland soll The Interview am 5. Januar 2015 erscheinen.

Quelle: Gulli
 
Sony-Hack: Spuren führen nach Nordkorea

Nach der
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und
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gerät das Regime in Pjöngjang immer mehr in das Visier der Ermittlungen in den USA. Wie der Sender CNN unter Verweis auf namentlich nicht genannte Regierungsvertreter berichtete, verdichteten sich die Hinweise auf eine Verstrickung Nordkoreas in die Affäre. "Digitale Fußabdrücke" wiesen in Richtung Nordkorea, hieß es. Allerdings wollten weder das Weiße Haus noch andere Behörden den vermeintlichen Schuldigen öffentlich beim Namen nennen. Nach CNN-Angaben vom Donnerstagabend (Ortszeit) werde inzwischen über eine Reaktion auf den Hackerangriff beraten.

Vom Weißen Haus überprüft
Sony Pictures hatte am Vortag die Nordkorea-Satire "The Interview" zurückgezogen. Da die Mehrheit der Kinobetreiber in den USA den Film nicht ins Programm nehmen wolle, "haben wir beschlossen, den für den 25. Dezember geplanten Kinostart abzusagen", zitierten US-Medien aus einer Mitteilung des Studios. In dem Film bekommen zwei US-Journalisten (Seth Rogen und James Franco) den Auftrag, Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un bei einem Interview zu töten.

Das Filmstudio hat die Satire vor ihrer Veröffentlichung sogar von der US-Regierung überprüfen lassen. Das Weiße Haus habe den Film auf Bitten von Sony gesichtet, sagte Präsident Barack Obamas Sprecher Josh Earnest am Donnerstag. Die Regierung habe dann ihre Einschätzung den Machern mitgeteilt, aber keine Änderungen vorgeschrieben oder gar "diktiert". Eine Richtlinie für die Überprüfung von Filmen vor ihrer Veröffentlichung gibt es in den USA nicht. Obama hatte den Amerikanern trotz Terrordrohungen gegen US-Kinos empfohlen, den Film ohne Angst vor Anschlägen im Kino zu sehen.

Nordkorea nicht offiziell beschuldigt

Earnest stufte den Angriff als "Angelegenheit von nationaler Sicherheit" der USA ein, vermied es aber, von einem Angriff auf diese zu sprechen. Es gebe Beweise, dass ein "anspruchsvoller Akteur mit bösartiger Absicht zerstörerisch" vorgegangen sei. Dass Nordkorea hinter der Attacke steckt, bestätigte er nicht.

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Bei der beispiellosen Cyberattacke waren im November flächendeckend die Computersysteme von Sony Pictures angegriffen und etliche Daten gestohlen worden.

Auch nicht per Stream oder DVD
Wie CNN in der Nacht zum Freitag berichtete, seien die Ermittler inzwischen auf Beweise gestoßen, dass die Passwörter eines führenden System-Administrators bei Sony entwendet worden seien. Damit hätten die Hacker praktisch "die Schlüssel zum gesamten Gebäude" gehabt.

"The Interview" sollte am 25. Dezember in den USA starten. In Deutschland war der Start des Films mit Produktionskosten von rund 44 Millionen US-Dollar (etwa 35 Millionen Euro) für Februar geplant. Sony hat sich auch gegen jede andere Form der Veröffentlichung des Films entschieden, sei es als Video auf privaten Kabelkanälen oder auf DVD, zitierte das Magazin "Variety" eine Sony-Sprecherin.

Schauspieler zeigten sich enttäuscht von der Absage. "Ein trauriger Tag für die Kreativität", schrieb Steve Carell bei Twitter. Rob Lowe twitterte: "Wow. Alle haben klein beigegeben. Die Hacker haben gewonnen."

Quelle: onlinekosten
 
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