Der Instant-Messaging-Dienst Snapchat hat seine Chatfunktion erweitert und will damit dem Gefühl eines richtigen Gesprächs näher kommen. Nutzer sollen nun beliebig und einfach zwischen Text, Bildern, Stickern und Videos wechseln können.
Chats sollen nicht nur aus Text bestehen.
Bild: Snapchat
Die Messenger-App Snapchat hat ihre Chatfunktion um eine ganze Reihe von Funktionen erweitert. Wie das Unternehmen erläutert, können Nutzer nun in einer Unterhaltung einfach zwischen geschriebenem Text, verschickten Kurzvideos, einem Foto und Stickern wechseln. Das solle die Unterhaltung so lebendig wie möglich machen – übertroffen nur noch vom persönlichen Gespräch. Der Dienst hebt besonders hervor, wie einfach der Wechsel zwischen den verschiedenen Komunikationsformen vonstatten geht. Parallel dazu hat Snapchat auch seine Nutzungsbedingungen überarbeitet und versichert, viel Wert auf den Datenschutz zu legen.
Snapchat hatte sich anfangs vor allem damit vermarktet, dass über die App versendete Nachrichten, Fotos und Videos nur kurz sichtbar sind und danach gelöscht werden. Vor allem unter jungen Nutzern ist die App besonders beliebt. Insgesamt kommt der Dienst inzwischen auf mehr als 100 Millionen aktive Nutzer pro Tag, fast zwei Drittel davon sind nicht älter als 24 Jahre. Inzwischen sind auch mehrere große Medienhäuser bei Snapchat aktiv und teilen dort Inhalte. Die App gibt es für Android und iOS.
Quelle; Heise
Du musst angemeldet sein, um Bilder zu sehen.
Chats sollen nicht nur aus Text bestehen.
Du musst angemeldet sein, um Bilder zu sehen.
Bild: Snapchat
Snapchat hatte sich anfangs vor allem damit vermarktet, dass über die App versendete Nachrichten, Fotos und Videos nur kurz sichtbar sind und danach gelöscht werden. Vor allem unter jungen Nutzern ist die App besonders beliebt. Insgesamt kommt der Dienst inzwischen auf mehr als 100 Millionen aktive Nutzer pro Tag, fast zwei Drittel davon sind nicht älter als 24 Jahre. Inzwischen sind auch mehrere große Medienhäuser bei Snapchat aktiv und teilen dort Inhalte. Die App gibt es für Android und iOS.
Quelle; Heise