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Handy - Navigation Smartphones: Gratis-Apps saugen den Akku leer

Smartphone-Besitzer bezahlen eine falsche Sparsamkeit bei der Auswahl ihrer
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häufig mit einer Einschränkung bei der Nutzungsdauer ihres Mobilgerätes. Denn kostenlose Anwendungen sorgen im Durchschnitt für eine beträchtliche Senkung der Akku-Laufzeiten.

Das berichtet das Magazin '
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' unter Berufung auf eine Untersuchung des Informatikers Abhinav Pathak von der Purdue University im US-Bundesstaat Indiana. Diese haben eine Software entwickelt, mit der sich der Energiebedarf beim Ausführen einer bestimmten
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detailliert analysieren lässt.

Bei der Untersuchung verschiedener Anwendungen kamen sie zu dem Ergebnis, dass bei vielen kostenlosen Programmen lediglich 10 bis 30 Prozent des Energiebedarfs für die eigentlichen Kernfunktionen benötigt wird. Im Falle der Gratis-Version von Angry Birds für Android-Systeme fließt 20 Prozent der verbrauchten Energie in das Display und die Berechnung des eigentlichen Spiels im Prozessor.

Immerhin 45 Prozent werden hingegen benötigt, um per
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die Position des Nutzers zu bestimmen und über die Mobilfunkverbindung passende Werbebanner herunterzuladen, über die die kostenlose Fassung finanziert wird. Weitere 28 Prozent des Energiebedarfs entfällt darauf, dass die Datenverbindung für weitere zehn Sekunden nach dem Download der Anzeige offen gehalten wird.

Wie Pathak ausführte, sind es nicht nur die Zusatzfunktionen wie das Herunterladen von Werbung an sich, die den hohen zusätzlichen Energiebedarf erklären. Die Entwickler binden hierfür häufig schlicht vorgefertigte Module von den Werbevermarktern ein, deren Quellcode meist nicht besonders gut für ein sparsames Arbeiten auf einem mobilen Gerät optimiert ist.

Einige Gratis-Apps sorgten bei der Untersuchung sogar dafür, dass der Akku eines
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binnen 90 Minuten komplett leergesaugt war. Pathak Fazit lautet daher für den Regelfall, dass Nutzer, die mit ihrer Akkufüllung über den Tag kommen wollen, doch besser die meist relativ kleinen Beträge in eine bezahlte App investieren sollten.
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Quelle: WinFuture
 
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