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HOT Sky: Illegale Streamingdienste: Kölner Informatiker als Hauptverdächtiger

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Ja und?
ich stimme zu. Aber vorher, das mit den 90 % aller SAT-Haushalte, das kannst du vergessen. Derzeit nutzen nach meiner Schätzung inkl. Sky-Kunden ca. 50 % oder mehr einen SAT-Receiver im Haushalt. Und viele auch den integrierten SAT-TV-Tuner.
Und bitte lass künftig falsche Zitate.

Hier im thread geht es um User, die an Streaming von TV-Inhalten interessiert sind.
Die gehören überwiegend zur Gruppe der Menschen mit externem SAT-Receiver, aber nicht automatisch werden illegale Dienste genutzt.

Ich muss nur TV an- und ausschalten (automatisch immer auf HDMI), mehr nicht. Rest läuft über Stereo-Anlage und Receiver-Fernbedienung, inkl. Aufnahme, Radio, TV-Listen, Programmierung, Pay-TV, sogar Blu-rays und DVDs, auch Videotext und HbbTV, alles in einer FB. Einfache Lösung.
 
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Illegales Streaming: Weiterer Erfolg für Sky

Ermittlungserfolg für die deutsche Justiz: Eine weitere Streaming-Plattform, die illegal Inhalte des Pay-TV-Anbieters Sky verbreitet hatte, konnte gesperrt werden. Eine Strafanzeige von Sky hatte die Ermittlungen ausgelöst.

Mit
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zwei neuen Expertinnen will Sky den Kampf gegen die illegale Ausstrahlung seiner Inhalte ausweiten. Erfolg kann der Pay-TV-Anbieter mit seiner Strategie ohnehin schon verbuchen. So konnten erst in der letzten Woche zwei weitere Streamingplattformen gesperrt werden, wie das Amtsgericht Bamberg bekannt gab.

Die Ermittlungen der 2015 eingerichteten Zentralstelle Cybercrime Bayern, die der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg angehört, richten sich gegen die Betreiber der beiden Plattformen stream4k.net und mystreamz.cc. Mit der Festnahme eines 25-jährigen Informatikers in Köln, der das Sendesignal von Sky über das Internet verbreitet und von zu Höchstzeiten rund 3000 Nutzern eine monatliche Gebühr verlangt hatte, konnte letzten Montag ein weiterer Erfolg verbucht werden. Zwei weitere Festnahmen und zahlreiche Wohnungsversuche waren dem jetzigen Ermittlungserfolg vorausgegangen.

Bei dem 25-Jährigen soll es sich um den Haupttäter handeln, zusammen mit seinen Unterstützern hat er das Urheberrecht verletzt und sich weiterer Straftaten schuldig gemacht. Er soll bereits ein Geständnis abgelegt haben, die von ihm betriebene Streaming-Plattform mystreamz.cc wurde vom Netz genommen.

Ausgangspunkt der Ermittlungen war eine Strafanzeige, die Sky eingereicht hatte. Mit dem Ausgang zeigt sich der Pay-TV-Anbieter zufrieden. "Mit der Abschaltung der Plattform www.mystreamz.cc wurde dadurch der nächste Erfolg gegen illegales Streaming erzielt, was zeigt, dass das Internet kein rechtsfreier Raum ist und Nutzer besser legale Angebote verwenden sollen", erklärte ein Sky-Sprecher gegenüber unserer Redaktion. "Das ist auch ein guter Tag für all unsere zahlenden Kunden. Sky wird weiterhin konsequent und mit allen Mitteln gegen illegale (IPTV-)Anbieter vorgehen und die Szene genau beobachten."

Quelle; Digitalfernsehen
 
Sky feiert Erfolg im Kampf gegen CardsharingLKA Bayern nimmt Streaming-Portale mystreamz.cc und stream4k.net vom Netz

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Im Kampf gegen illegale Streaming-Angebote im Internet ist dem Pay-TV-Sender Sky ein Erfolg gelungen. Die Portale stream4k.net und mystreamz.cc wurden nach einer Strafanzeige von Sky und anschließenden Ermittlungen des LKA Bayern und der Zentralstelle Cybercrime Bayern, die bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg angesiedelt ist, vom Netz genommen. Auf den Portalen war das so genannte Cardsharing möglich.

Auf der Seite mystreamz.cc ist seit einigen Tagen der Hinweis zu lesen: "Die Plattform und der kriminelle Inhalt wurden beschlagnahmt." Hintergrund sind die Festnahme eines 25-jährigen Informatikers, der als Betreiber der illegalen Streaming-Plattformen bereits geständig ist, und die Durchsuchung von zwei Wohnungen in Köln. Bereits im Laufe des vergangenen Jahres sei es im Rahmen von Ermittlungen zu elf Wohnungsdurchsuchungen und der Festnahme von zwei Unterstützern gekommen, heißt es in einer Mitteilung des LKA Bayern.

Der 25-Jährige hatte das Sendesignal von Sky über das Internet verbreitet und von den Nutzern dafür monatliche Gebühren verlangt. Mit circa 3.000 Nutzern handelte es sich nach Justiz-Angaben zeitweise um eines der größten deutschsprachigen Cardsharing-Angebote. Der Hauptverdächtige und seine Mitstreiter müssen sich nun unter anderem für gewerbsmäßige Straftaten nach dem Urheberrechtsgesetz verantworten.

Im Zuge der Ermittlungen wurden Bargeld und Bitcoins in fünfstelliger Höhe sichergestellt. Nutzer, die für die illegalen Streaming-Angebote vorab bezahlt haben, haben keine Chance, ihr Geld wiederzusehen. "Die von den Nutzern geleistete Vorkasse ist für diese verloren", teilte die Staatsanwaltschaft in Bamberg mit.

Sky will illegale Plattformen weiter bekämpfen
Bei Sky zeigt man sich zufrieden, dass die beiden Portale nun nicht mehr erreichbar sind. "Die ermittelnden Beamten des LKA Bayern haben großes Engagement gezeigt und sehr professionelle Arbeit geleistet", sagte ein Sender-Sprecher gegenüber inside-handy.de. Das Internet sei kein rechtsfreier Raum, Nutzer sollten besser legale Angebote des Pay-TV-Anbieters verwenden. "Sky wird weiterhin konsequent und mit allen Mitteln gegen illegale Anbieter vorgehen und die Szene genau beobachten", so der Sprecher weiter.

Quelle; inside
 
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