Aufgrund einer gravierenden Sicherheitslücke in Android-Betriebssystemen haben Gerätehersteller wie Google und Samsung mehrere Sicherheitsupdates veröffentlicht.
Nutzern wird dringend empfohlen, diese zu installieren, um Gefahren zu minimieren.
Betroffen davon sind neben dem Google Pixel auch alle anderen Geräte wie die von Samsung oder LG, auf denen Android 12, 12L, 13 und 14 installiert ist.
Zwei der Sicherheitslücken sind dabei besonders gefährlich.
So ist es Dritten zum einen möglich, von außen in das Betriebssystem einzudringen und ohne zusätzliche Berechtigungen unerwünschten und potenziell schädlichen Code auszuführen.
Zum anderen ist es aufgrund der zweiten kritischen Lücke im Bereich von Bluetooth-Verbindungen möglich, dass sich Angreifer unerlaubt höhere Nutzungsrechte auf dem Gerät sichern.
Während die bisher erwähnten Anpassungen für alle Geräte relevant sind, dreht es sich bei anderen nur um Komponenten von bestimmten Herstellern wie Qualcomm oder AmLogic, bei denen es Probleme wie Lücken im Bootloader gibt.
Für Anwender, die auf ihren Geräten eine der betroffenen Android-Versionen installiert haben, gilt es also dringend zu überprüfen, ob das aktuelle Sicherheitsupdate,
(2024-03-01 oder 2024-03-05) bereits automatisch aufgespielt wurde.
Ist das nicht der Fall, sollten Nutzer das unbedingt manuell nachholen.
Dies ist bei den meisten Geräten über das Untermenü "System und Updates" möglich.
Quelle: TechBlogs
Nutzern wird dringend empfohlen, diese zu installieren, um Gefahren zu minimieren.
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Zwei "kritische" Sicherheitslücken
Im aktuellen Android-Sicherheitsbericht ist von mehreren "kritischen" Lücken im Betriebssystem die Rede.Betroffen davon sind neben dem Google Pixel auch alle anderen Geräte wie die von Samsung oder LG, auf denen Android 12, 12L, 13 und 14 installiert ist.
Zwei der Sicherheitslücken sind dabei besonders gefährlich.
So ist es Dritten zum einen möglich, von außen in das Betriebssystem einzudringen und ohne zusätzliche Berechtigungen unerwünschten und potenziell schädlichen Code auszuführen.
Zum anderen ist es aufgrund der zweiten kritischen Lücke im Bereich von Bluetooth-Verbindungen möglich, dass sich Angreifer unerlaubt höhere Nutzungsrechte auf dem Gerät sichern.
Insgesamt über 30 Anpassungen
Daneben werden noch weitere Probleme behoben, wie zum Beispiel Fehler im Framework, die für DoS-Attacken ausgenutzt werden können.Während die bisher erwähnten Anpassungen für alle Geräte relevant sind, dreht es sich bei anderen nur um Komponenten von bestimmten Herstellern wie Qualcomm oder AmLogic, bei denen es Probleme wie Lücken im Bootloader gibt.
Updates bereits verfügbar
Die Hersteller haben allerdings schon reagiert und bieten die entsprechenden Sicherheitsupdates zum Herunterladen an.Für Anwender, die auf ihren Geräten eine der betroffenen Android-Versionen installiert haben, gilt es also dringend zu überprüfen, ob das aktuelle Sicherheitsupdate,
(2024-03-01 oder 2024-03-05) bereits automatisch aufgespielt wurde.
Ist das nicht der Fall, sollten Nutzer das unbedingt manuell nachholen.
Dies ist bei den meisten Geräten über das Untermenü "System und Updates" möglich.
Quelle: TechBlogs