Die Katastrophen-Warn-App Katwarn unterstützt ab sofort den sogenannten kritischen Alarm. Die Funktion kann alle anderen Ton-Einstellungen des Smartphones vom Lautlosmodus bis hin zu einem parallelen Telefonat umgehen und die Besitzerin oder den Besitzer mit einem schrillen Sirenenton warnen, wie das Fraunhofer Fokus-Institut als App-Entwickler mitteilt.
Damit der kritische Alarm funktioniert, muss die aktuellste Version der App aufgespielt sein: Bei iOS ist das 2.4 und 2.3.0 bei Android.
Nach der Installation muss die Aktivierung des kritischen Alarms aktiv von der Benutzerin oder dem Benutzer bestätigt werden. Diese Einstellung lässt sich jederzeit wieder zurücknehmen.
Kritische Alarmierungen sind den Angaben zufolge nur für den extremen Gefahrenfall (violette Warnstufe) gedacht, wenn eine sofortige Reaktion Betroffener notwendig ist. Ausgenommen seien nur Unwetterwarnungen: Meldungen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) würden weiterhin mit „System-Ping-Ton“ und ohne kritischen Alarm verbreitet.
Quelle: infosat
Damit der kritische Alarm funktioniert, muss die aktuellste Version der App aufgespielt sein: Bei iOS ist das 2.4 und 2.3.0 bei Android.
Nach der Installation muss die Aktivierung des kritischen Alarms aktiv von der Benutzerin oder dem Benutzer bestätigt werden. Diese Einstellung lässt sich jederzeit wieder zurücknehmen.
Kritische Alarmierungen sind den Angaben zufolge nur für den extremen Gefahrenfall (violette Warnstufe) gedacht, wenn eine sofortige Reaktion Betroffener notwendig ist. Ausgenommen seien nur Unwetterwarnungen: Meldungen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) würden weiterhin mit „System-Ping-Ton“ und ohne kritischen Alarm verbreitet.
Quelle: infosat