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HOT Servus TV stellt Betrieb ein

Servus TV stellt Betrieb ein

Laut Aussendung "wirtschaftlich nicht tragbar"

Knalleffekt in der österreichischen Medienbranche: Der von Red Bull Eigentümer-Dietrich Mateschitz gegründete Sender Servus TV stellt seinen Betrieb ein. Das teilte das Unternehmen am Dienstag in einer Aussendung mit: "Servus TV wurde im Jahr 2009 als Sender mit hohem Anspruch an Qualität und Unterhaltung gestartet. Obwohl wir Jahr für Jahr einen nahezu dreistelligen Millionenbetrag in Servus TV investiert haben, lässt sieben Jahre nach Einführung die aktuelle Markt- und Wettbewerbssituation keine wirklich positive Entwicklung erwarten", hieß es. "Der Sender ist daher für unser Unternehmen wirtschaftlich untragbar geworden. Wir haben uns der Sorgfaltspflicht eines ordentlichen Geschäftsmannes entsprechend entschlossen, den Betrieb von Servus TV einzustellen."

Wann das Aus folgt, blieb offen: "Der Sendebetrieb wird bis auf weiteres uneingeschränkt weiter laufen", schreibt Servus TV. Das Printmagazin Servus in Stadt und Land sei von der Maßnahme nicht betroffen.

Erst vor drei Wochen hatte Mateschitz krempelt seinen Fernsehsender umgekrempelt. Geschäftsführer Martin Blank schied überraschend aus, auf ihn folgte Ferdinand Wegscheider als alleiniger Senderchef. Der frühere Burgtheater-Direktor und interimistische Servus-Programmdirektor Matthias Hartmann soll sich künftig im Red Bull Media House um Programmentwicklung kümmern.

Quelle: kurier.at

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Servus TV stellt seinen Sendebetrieb ein

Dietrich Mateschitz ist die Geduld ausgegangen: Weil Servus TV auch sieben Jahre nach dem Sendestart noch immer nicht wirtschaftlich profitabel ist, soll der Betrieb des Senders eingestellt werden. Dabei war gerade erst ein neuer Chef gekommen.

Sieben Jahre nach dem Sendestart wird Servus TV seinen Betrieb einstellen. Das gab der Sender mit Sitz in Salzburg am Dienstag überraschend bekannt. "Obwohl wir Jahr für Jahr einen nahezu dreistelligen Millionenbetrag in Servus TV investiert haben, lässt sieben Jahre nach Einführung die aktuelle Markt- und Wettbewerbssituation keine wirklich positive Entwicklung erwarten", hieß es in einer Erklärung, die mit einer Länge von zwei Absätzen sehr übersichtlich gehalten ist. "Der Sender ist daher für unser Unternehmen wirtschaftlich untragbar geworden. Wir haben uns der Sorgfaltspflicht eines ordentlichen Geschäftsmannes entsprechend entschlossen, den Betrieb von Servus TV einzustellen."

Die Veränderungen am globalen Medienmarkt würden das Unternehmen in der Entscheidung bestärken, "weil digitale Angebote die klassischen, linearen Programme verdrängen". Mit Blick auf die finanzielle Situation ist der Schritt der Verantwortlichen freilich nachvollziehbar - überraschend ist allerdings der Zeitpunkt, schließlich war es erst vor weniger als einem Monat zu einem Wechsel an der Senderspitze gekommen. Martin Blank hatte Servus TV damals verlassen und den Weg frei gemacht für Ferdinand Wegschneider, der einst den Servus-TV-Vorgänger Salzburg TV mitgegründet hatte und bislang das Ressort Information & Aktuelles leitete.

Darüber hinaus hatte sich Servus TV gerade erst in Österreich die Rechte an der dortigen Eishockey-Liga gesichert - für die kommenden drei Spielzeiten, inklusive einer Option auf zwei weitere Jahre. Nun ist Dietrich Mateschitz allerdings ganz offensichtlich die Geduld ausgegangen, der stets mit ambitionierten Programmen versuchte, sich von der Konkurrenz abzuheben. Das gelang zwar auch, fand unterm Strich aber viel zu wenige Zuschauer. In Deutschland erhoffte man sich, mit der Übertragung von DEL-Spielen neue Zielgruppen zu erschließen, doch erfolgreich war der Sender damit zuletzt ebenso wenig wie mit der Einführung eines Frühstücksfernsehens, für das man vor wenigen Jahren unter anderem Thomas Ohrner als Moderator verpflichtete.

Um Servus TV programmlich zu stärken, hatte der Sender damals den langjährigen ZDF-Mann Klaus Bassiner zum Programmchef befördert, der jedoch nach rund zwei Jahren schon wieder ging - aus privaten Gründen, wie es damals hieß. 2014 hatte er noch angekündigt, fiktionale Programme für Servus TV produzieren zu wollen. Eines von vielen Zielen, die Servus TV nicht erreichte. Wann das Programm abgeschaltet werden soll, steht zum jetzigen Zeitpunkt übrigens noch nicht fest. "Bis auf Weiteres" soll der Sendebetrieb uneingeschränkt weiter laufen, hieß es am Dienstag. Das Printmagazin "Servus in Stadt und Land" ist von der Maßnahme übrigens nicht betroffen.

Quelle: dwdl
 
AW: Servus TV stellt Betrieb ein

Das ist halt das Problem bei solchen Konstruktionen mit einem Investor.
Wenn der die Lust verliert (schlecht ausgeschlafen hat) kippt er solche Projekte
mit einem Satz. Leute geholt die aus der Branche sind um Erfolg zu haben, aber
sobald die was ändern wollen wieder entsorgt weil der Inhaber eine andere Meinung
vertritt. Die halten sich so etwas halt als Hobby. Der eine einen TV Sender die anderen
halt Fussballclubs. Der Brausechef hat ja nun in beiden Branchen seine Finger drin und
sollte das Rote Bullen Projekt in die 1. BL aufsteigen kommt der Sender womöglich als
RB TV zurück - warten wir es halt ab.:JC_hmmm:
 
AW: Servus TV stellt Betrieb ein

Sendet Servus TV nur noch bis Juni?

Das angekündigte Ende von Servus TV hat jetzt auch einen Termin: Im Juni soll der Red-Bull-Sender den Betrieb laut Medienberichten einstellen. Als Grund wird die Gründung eines Betriebsrats vermutet.

Mit der unerwarteten Einstellung von Servus TV verkündetet das Red Bull Media House einen Paukenschlag, bei den Gründen und dem genauen Termin für das Senderaus hielt sich das Unternehmen jedoch bedeckt. So solle der Sendebetrieb bis auf Weiteres "uneingeschränkt weiter laufen", wie es in einer Mitteilung der Mediengruppe hieß. Laut "Salzburger Nachrichten" könnte das Ende jedoch nicht mehr lange auf sich warten lassen. So soll bereits im Juni die letzte Sendung über die Bildschirme flimmern.

Auch über einen weiteren Grund für das Aus wird spekuliert. Gab das Red Bull Media House offiziell die fehlende Wirtschaftlichkeit von Servus TV und den Wandel hin zu mehr digitalen Angeboten als Begründung an, wird von den "Salzburger Nachrichten" eine angedachte Betriebsratsgründung als Hintergrund vermutet. Sicher sei hingegen, dass alle 264 Mitarbeiter des Senders entlassen wurden, der Arbeitsmarktservice (AMS) Österreich bestätigte der Zeitung gegenüber den Eingang einer entsprechenden Meldung.

Quelle: df
 
AW: Servus TV stellt Betrieb ein

Interessant finde ich das sie erst vor Kurzem zu verschlüsseln begonnen haben...
 
AW: Servus TV stellt Betrieb ein

ja, aber nur bestimmte sportübertragungen für österreicher. geht da einzig und allein um lizenzrechte. spielt jetzt aber auch keine rolle mehr.
 
Servus TV stellt Betrieb ein Red Bull TV-Sender sagt Servus

Der von Red Bull gegründete, österreichische Privatfernsehsender „Servus TV“, stellt seinen Sendebetrieb ein. Das teilte der Sender, mit Sitz in Wals-Siezenheim im Bundesland Salzburg, am 3. Mai mit. Servus TV wurde im Jahr 2009 als Sender mit hohem Anspruch an Qualität und Unterhaltung gestartet und ging aus dem Vorgängerkanal „SalzburgTV“ hervor. Auch in Deutschland waren die Programme zu sehen. Die Zuständigen legten großen Wert auf den Alpenraum. „Servus TV“ wurde schnell für seine aufwendigen und kostspieligen Wissenschafts- und Naturdokumentationen bekannt.

Ziel von Mateschitz soll es gewesen sein, einen Sender mit hohem qualitativen Anspruch ohne Quotendruck wachsen zu lassen. So blieb das Programm aber bis heute fast unter der Wahrnehmungsgrenze, was die Zuschauerzahlen anging. Da halfen auch die Sportrechte, etwa der Deutschen Eishockey Liga (DEL), moderiert von Holger Speckhahn, nicht.

„Obwohl wir Jahr für Jahr einen nahezu dreistelligen Millionenbetrag in Servus TV investiert haben, lässt sieben Jahre nach Einführung die aktuelle Markt- und Wettbewerbssituation keine wirklich positive Entwicklung erwarten. Der Sender ist daher für unser Unternehmen wirtschaftlich untragbar geworden.“, hieß es in einer Mitteilung des Senders. „Wir haben uns der Sorgfaltspflicht eines ordentlichen Geschäftsmannes entsprechend entschlossen, den Betrieb von Servus TV einzustellen.“ Erst vor drei Wochen gab es intern große Personalrochaden, um den Sender neu aufzustellen. „Die Veränderungen am globalen Medienmarkt bestärken uns in dieser Entscheidung, weil digitale Angebote die klassischen, linearen Programme verdrängen.“, erklärte der Sender seinen Misserfolg. Das erfolgreiche Printmagazin Servus in Stadt und Land sei von dieser Maßnahme nicht betroffen, hieß es abschließend.

Der gebürtige Steirer Mateschitz schuf mit „Red Bull“ ein weltweites Getränkeimperium. Die Koffeinbrause ist in mehr als 160 Ländern erhältlich und gilt als wertvollste Marke Österreichs. Red Bull ist bekannt für geschickte Marketing-Aktionen und dem Sponsoring von unzähligen Sportarten. Neben Fußballvereinen besitzt Mateschitz auch ein erfolgreiches Formel-1-Team.

Abschalttermin offen – Sendebetrieb läuft weiter

Wann das endgültige „Aus“ folge, blieb unterdessen offen. Der Sendebetrieb werde bis auf weiteres uneingeschränkt weiter laufen. „Den genauen Zeitplan werden wir professionell und gemeinsam mit unseren Mitarbeitern und Partnern erarbeiten. Bis dahin wird der Sendebetrieb uneingeschränkt weiter laufen“, teilte der Sender auf Anfrage gegenüber InfoDigital mit.

Empfang via Satellit, Kabel, DVB-T und Internet

Servus TV kann in Österreich, Deutschland und der Schweiz via DVB-T (AT, DE), Kabel (AT, DE, CH), Satellit (ganz Europa) und IPTV (AT, DE, CH) in Standardauflösung oder HD empfangen werden.

RTR-Geschäftsführer Grinschgl nimmt Einstellung von Servus TV mit Bestürzung zur Kenntnis

Unterdessen nimmt Dr. Alfred Grinschgl, der Geschäftsführer des Fachbereichs Medien der RTR-GmbH, die Nachricht, dass der 2009 gestartete Privatsender Servus TV seinen Betrieb einstellt mit Bestürzung zur Kenntnis. „Servus TV war ein privates Fernsehprogramm, das mit inhaltlich und technisch hochwertigen Produktionen in erheblichem Maß zum public value auf unserem TV-Markt beigetragen hat“, so Grinschgl. „Die Einstellung des Programms ist ein erheblicher Verlust für die österreichische Medienlandschaft. Wir denken dabei aber auch an die vielen Mitarbeiter, die sich mit Herzblut für das Programm eingesetzt haben.“

Quelle; INFOSAT
 
AW: Servus TV stellt Betrieb ein

WTF. Einer der vernünftigsten Sender überhaupt streicht die Segel. Die haben wohl und leider nicht genug Reality Schei** gezeigt, bei dem die Zuschauer verblöden können. Die Dokus sind bei dem Sender in HD einsame spitze und die können sich mit NatGeo und Discovery ganz gut messen. :( Ohmannnnnnnn
 
AW: Servus TV stellt Betrieb ein

Ende von Servus TV: geplante Betriebsratsgründung soll eine Rolle gespielt haben

Fernsehen Das plötzliche Aus für den TV-Sender Servus TV, der zum Red Bull-Reich des Dietrich Mateschitz gehört, hat nicht nur die Branche, sondern auch die Mitarbeiter überrascht. Wie Mateschitz gegenüber den Salzburger Nachrichten erklärte, hätten Bestrebungen zur Gründung eines Betriebsrats eine Rolle bei der Entscheidung für das Aus gespielt. Gewerkschaftsvertreter sind entsetzt über die Äußerung.

Von Meedia Redaktion

„Dass diese Vorgehensweise bei der Entscheidung in der aktuellen Situation nicht gerade dienlich war, ist evident“, wird Mateschitz von den Salzburger Nachrichten zitiert. Mitarbeiter von Servus TV hätten online über die Gründung eines Betriebsrats abstimmen lassen wollen. Das habe Mateschitz empört. Weder beim Red Bull Media House, wo Servus TV angesiedelt ist, noch beim Getränkekonzern Red Bull mit seinen über zehntausend Beschäftigten gibt es einen Betriebsrat.

Nach dem Bekanntwerden der Äußerungen von Mateschitz unterschrieben über 200 Servus TV-Mitarbeiter einen offenen Brief, in dem sie sich gegen die Gründung eines Betriebsrats aussprechen – offenbar um den Red Bull-Patriarchen doch noch umzustimmen.“Die anonyme Umfrage über die mögliche Gründung eines Betriebsrates unterstützen wir – und das ist die überwältigende Mehrheit aller Mitarbeiter von ServusTV – ausdrücklich nicht“, heißt es laut der österreichischen Nachrichtenagentur APA in dem Brief. Wegen der Einstellung von Servus TV verlieren 264 Mitarbeiter ihre Jobs.

Arbeitnehmervertreter zeigten sich „fassungslos und entsetzt“ über die Äußerungen von Mateschitz und erklärten, diese seien dem Unternehmer nicht würdig. Gerald Forcher, Geschäftsführer der Gewerkchaft GPA-djp Salzburg sagte: „Wir leben in Österreich und nicht auf irgendeiner Bananenrepublik.“ Es sei ein Grundrecht, sich gewerkschaftlich zu organisieren. Die Bild-Zeitung machte Mateschitz wegen seiner Betriebsrat-Äußerungen am Mittwoch zum „Verlierer des Tages“:

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In der Tat wirkt es unglaubwürdig, das Aus für Servus TV auf die geplante Gründung eines Betriebsrates zu schieben. Schon in der Pressemitteilung von Servus TV, die über die Betriebseinstellung informierte, war davon die Rede, dass der Sender wirtschaftlich nicht tragbar war. Eine Einschätzung, die von anderen Medienleuten aus Österreich, wie dem ORF-Nachrichtenmoderator Armin Wolf geteilt wird:

Du musst dich Anmelden oder Registrieren um den Inhalt der Angebote zu sehen!

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Quelle: meedia
 
AW: Servus TV stellt Betrieb ein

...das ist doch ganz normal das sich so was ein Herr Mateschitz nicht gefallen lässt.
Für ihn ist SERVUS TV nur ein Hobby, das er sich nicht von einem Betriebsrat vermiesen lässt!
Er wollte einen Sender der vollkommen unabhängig von der Politik und Gewerkschaften ist, was er auch bis heute ist, weil er, dank seiner Finanzkraft, keinerlei Rücksicht auf bestimmte Gruppen nehmen muss.
Da macht er lieber zu, dann können die ihren Betriebsrat auf dem Arbeitsamt gründen.
Wie kann man sich nur einbilden einen Betriebsrat gründen zu können wo jemand mit einem Sender kein Geld verdienen muss, sondern nur zu seinem Spaß betreibt.
Sieht man ja, wird eben dicht gemacht, logisch!

Mateschitz: Betriebsratsidee "nicht dienlich" - salzburg.ORF.at
 
AW: Servus TV stellt Betrieb ein

Salzburg - Der Privatsender Servus TV wird doch nicht eingestellt. Dies kündigte der Red-Bull-Konzern von Dietrich Mateschitz am Mittwoch an. „Red Bull führt den Sender weiter, und die Kündigungen werden zurückgenommen“, hieß es in einer Aussendung. Grund: Arbeiterkammer und Gewerkschaft hätten bei einem Treffen die Ablehnung der Belegschaft, einen Betriebsrat zu gründen, akzeptiert.
„Konstruktives Gespräch“ mit AK und Gewerkschaft

Mittwochnachmittag habe sich Red Bull mit den Arbeitnehmerorganisationen zusammengesetzt, und es sei ein „konstruktives Gespräch“ gewesen. „Nicht überraschend für einen Betrieb, der für seine hohen sozialen Standards bekannt ist, lehnt die überwiegende Mehrheit der Mitarbeiter einen Betriebsrat ab“, hielt der Konzern fest.

Und „im Gespräch mit AK und ÖGB wurde diese Haltung der Belegschaft respektiert und damit bestehende Vorbehalte beseitigt“. Somit sei auch die „Fortsetzung der partei-politischen unabhängigen Linie“ von „allen Beteiligten begrüßt“ worden und stehe einer Fortführung des Senders nichts im Weg.


Erst am Dienstag hatte die angekündigte Einstellung von Servus TV für Entsetzen in der Branche gesorgt. Die Kündigung von 264 Mitarbeitern stand im Raum. Spekulationen, dass eine versuchte Betriebsratsgründung der Anlass war, wurden von Mateschitz bestätigt: Es habe eine entsprechende Initiative per anonymem Mail, „unterstützt von Gewerkschaft und Arbeiterkammer“, gegeben. Das widerspreche dem Prinzip der Unbeeinflussbarkeit und Eigenständigkeit des Senders, das durch eine solche Betriebsratsgründung „nachhaltig beschädigt“ worden wäre, so der Red-Bull-Boss.
Offener Brief der Mitarbeiter

Über 200 Mitarbeiter unterschrieben dann einen Offenen Brief, in dem sie sich gegen einen Betriebsrat aussprachen. „Die anonyme Umfrage über die mögliche Gründung eines Betriebsrates unterstützen wir - und das ist die überwältigende Mehrheit aller Mitarbeiter von ServusTV - ausdrücklich nicht“, hieß es darin. „Wir wollen und brauchen keinen Betriebsrat.“


quelle: Tiroler Tageszeitung
 
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