Quantcast
Aktuelles
Digital Eliteboard - Das Digitale Technik Forum

Registriere dich noch heute kostenlos, um Mitglied zu werden! Sobald du angemeldet bist, kannst du auf unserer Seite aktiv teilnehmen, indem du deine eigenen Themen und Beiträge erstellst und dich über deinen eigenen Posteingang mit anderen Mitgliedern unterhalten kannst! Zudem bekommst du Zutritt zu Bereichen, welche für Gäste verwehrt bleiben

Registriere dich noch heute kostenlos, um Mitglied zu werden! Sobald du angemeldet bist, kannst du auf unserer Seite aktiv teilnehmen, indem du deine eigenen Themen und Beiträge erstellst und dich über deinen eigenen Posteingang mit anderen Mitgliedern unterhalten kannst! Zudem bekommst du Zutritt zu Bereichen, welche für Gäste verwehrt bleiben

TV SPORT SEITENHIEB GEGEN CHELSEA UND MANCITY | Klopp: Das ist unser Vorteil im Meisterrennen

Du musst angemeldet sein, um Bilder zu sehen.

Gejagter statt Jäger: Jürgen Klopp geht mit Liverpool in seine erste Saison als englischer Meister


Die Meister-Konkurrenz in England rüstet auf gegen Titelverteidiger FC Liverpool. Doch genau da wittert Reds-Coach Jürgen Klopp (53) seine Chance.

Vor allem die beiden aussichtsreichsten Herausforderer FC Chelsea (223 Mio) und Manchester City (79 Mio) haben auf dem Transfermarkt keine Kosten gescheut, um Klopp und Co. vom Thron zu kippen.


Chelsea hat mit den Bundesliga-Stars Timo Werner (53 Mio an RB Leipzig) und Kai Havertz (80 Mio plus erfolgsabhängige Nachzahlungen an Bayer Leverkusen) sowie Ben Chilwell (50 Mio an Leicester City) und Hakim Ziyech (40 Mio an Ajax) am teuersten zugelangt. ManCity hat für Nathan Aké (45 Mio an Bournemouth) und Ferran Torres (23 Mio an Valencia) viel Geld in die Hand genommen – und für einen weiteren neuen Verteidiger bereits eine saftige Ablöse eingeplant.

Liverpool hingegen hat bisher mit Linksverteidiger Konstantinos Tsimikas (13 Mio/Olympiakos Piräus) nur einen neuen Spieler unter Vertrag genommen. Ansonsten vertraut Klopp dem von ihm über Jahre zusammengekauften Kader, der 2019 die Champions League und 2020 den ersten Meistertitel nach 30 Jahren holte.


Klopp mit Blick auf die eigenen Transfer-Bemühungen im Zuge der Corona-Pandemie gegenüber „BBC Radio 5“: „Wir leben im Moment in einer Welt mit viel Unsicherheit. Für einige Vereine scheint es weniger wichtig zu sein, wie ungewiss die Zukunft ist. Sie sind im Besitz von Ländern, im Besitz von Oligarchen, das ist die Wahrheit. Wir sind eine andere Art von Verein.“

Und weiter: „Wir haben vor zwei Jahren das Champions-League-Finale erreicht, wir haben es letztes Jahr gewonnen, wir wurden letzte Saison Premier-League-Meister, weil wir der Verein sind, der wir sind – und so geführt werden, wie wir geführt werden. Wir können es nun nicht über Nacht ändern und sagen: 'Jetzt wollen wir uns wie Chelsea verhalten.'“


Doch genau in der aktuellen Zahlungsbereitschaft der Konkurrenz sieht der Trainer einen Wettbewerbsvorteil statt einem Nachteil für sein Team.

Klopp über Chelsea: „Sie haben viele Spieler verpflichtet. Das kann ein Vorteil für sie sein, klar, aber das bedeutet auch, dass sie ziemlich schnell gut zusammenpassen müssen. Es geht nicht nur darum, Qualität reinzubringen. Du kannst nicht die elf besten Spieler der Welt holen und hoffen, dass sie nur eine Woche später den besten Fußball spielen, den es je gab.“

Und dann: „Es geht darum, zusammen auf dem Trainingsgelände zu arbeiten. Das wird wahrscheinlich ein Vorteil für uns sein. Wir haben schon eine ganze Weile miteinander gearbeitet.“

Neu zusammengestellt oder schon lange zusammen – ab kommenden Samstag müssen Klopp und Chelsea-Coach Frank Lampard zeigen, wer daraus einen Vorteil für sich machen kann. Liverpool startet zuhause gegen Aufsteiger Leeds in die Saison, Chelsea Montag bei Brighton. Am Sonntag (20.9.) drauf kommt es dann schon zum direkten Duell der beiden Titel-Kandidaten an der Stamford Bridge ...
 
Zurück
Oben