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Götzes Wechsel zu den Bayern steht erst seit kurzem fest. Mit einem anderen Youngster scheint ebenfalls bereits alles klar zu sein: Rode wird wohl nach München wechseln.
Frankfurt. Der Frankfurter Vorstandschef Heribert Bruchhagen hat den Wechsel von U21-Nationalspieler Link ist nicht mehr aktiv. (22) von der
„Das ist eben so“
„Warum geht Jan Kirchhoff zu den Bayern? Warum Sebastian Rode? Mein Gott, das sind junge Leute. Die können dort eben ein Vielfaches verdienen. Punkt. Aus. Das ist eben so“, sagte Bruchhagen der Bild-Zeitung: „Der Lizenzspieleretat von Eintracht ist 30 Millionen, der von den Bayern ist 150 Millionen.“
Offen ist allerdings weiterhin, ob die Bayern in diesem Sommer eine Ablösesumme - im Gespräch sind neun Millionen Euro - nach Hessen überweisen, oder warten, bis Rode 2014 ablösefrei wechseln kann.
Veh zweifelt an Sinnhaftigkeit des Transfers
Während Rode sich zuletzt auf der Eintracht-Homepage klar positionierte („Ich habe bei der Eintracht einen Vertrag bis Juni 2014 und fühle mich in Frankfurt auch sehr wohl“), stellte sein Trainer Armin Veh die nicht unberechtigte Frage: „Wo soll denn Rode da spielen, bei dem Kader?“
goal.com
Frankfurt. Der Frankfurter Vorstandschef Heribert Bruchhagen hat den Wechsel von U21-Nationalspieler Link ist nicht mehr aktiv. (22) von der
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indirekt bestätigt.„Das ist eben so“
„Warum geht Jan Kirchhoff zu den Bayern? Warum Sebastian Rode? Mein Gott, das sind junge Leute. Die können dort eben ein Vielfaches verdienen. Punkt. Aus. Das ist eben so“, sagte Bruchhagen der Bild-Zeitung: „Der Lizenzspieleretat von Eintracht ist 30 Millionen, der von den Bayern ist 150 Millionen.“
Offen ist allerdings weiterhin, ob die Bayern in diesem Sommer eine Ablösesumme - im Gespräch sind neun Millionen Euro - nach Hessen überweisen, oder warten, bis Rode 2014 ablösefrei wechseln kann.
Veh zweifelt an Sinnhaftigkeit des Transfers
Während Rode sich zuletzt auf der Eintracht-Homepage klar positionierte („Ich habe bei der Eintracht einen Vertrag bis Juni 2014 und fühle mich in Frankfurt auch sehr wohl“), stellte sein Trainer Armin Veh die nicht unberechtigte Frage: „Wo soll denn Rode da spielen, bei dem Kader?“
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