Eine Schwachstelle im Internet Explorer 8 ermöglicht das Ausführen beliebigen Programmcodes, wenn der Benutzer eine entsprechend präparierte Webseite aufruft. Das hat Microsoft heute in seiner Sicherheitsempfehlung
An einem Update für IE8, das die Schwachstelle schließt, wird bei Microsoft noch gearbeitet. Bis dieses bereit steht, sollten IE8-Nutzer die Sicherheitseinstellungen restriktiver gestalten:
Quelle: heise
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bekannt gegeben. Die Versionen 6, 7, 9 und 10 seien nicht betroffen, darum wird ein Upgrade auf neuere Versionen empfohlen, so es das Betriebssystem zulässt (Mindestvoraussetzung: Windows Vista).An einem Update für IE8, das die Schwachstelle schließt, wird bei Microsoft noch gearbeitet. Bis dieses bereit steht, sollten IE8-Nutzer die Sicherheitseinstellungen restriktiver gestalten:
- Die Sicherheitseinstellungen für die Zonen „Internet“ und „Intranet“ sollten auf „hoch“ stehen. Das blockiert auf solchen Seiten ActiveX-Controls und ActiveScripting, eventuell müssen externe Sites deswegen als vertrauenswürdig gekennzeichnet werden.
- Vor dem Ausführen von ActiveScripting sollte der Browser eine Warnmeldung ausgeben.
Quelle: heise