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TV SPORT Scholl bleibt dem Fernsehen treu

Scholl bleibt dem Fernsehen treu


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Mehmet Scholl dirigiert die U-23-Mannschaft des FC Bayern - und arbeitet nebenbei als TV-Experte. (Quelle: imago)
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wird trotz der Kritik von
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Vorstandschef
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weiter als Experte für die ARD arbeiten. "Kalle Rummenigge und ich kennen uns schon sehr lange, und er weiß, dass ich meine Verträge erfülle", sagte Scholl. Der Kontrakt des früheren Bayernprofis mit der ARD läuft noch bis zur WM 2014 in Brasilien.


Rummenigge hatte Bedenken wegen Scholls Doppelrolle als TV-Experte und dessen Amt als Trainer des Münchner Regionalliga-Teams geäußert. "Er ist Angestellter des FC Bayern. Ich sehe da eine gewisse Problematik", hatte Rummenigge vergangene Woche der "Sport Bild" gesagt.
Scholl erneuert Kritik an van Gaal

Scholl erklärte, dass er nur einmal in seiner Karriere einen Kontrakt nicht erfüllt habe: Im Jahr 2010, als er zwischenzeitlich als Trainer der zweiten Mannschaft aufgehört hatte. "Ich habe meinen Vertrag zurückgegeben, weil damals kein richtiges Arbeiten möglich war unter dieser Führung der Profimannschaft", sagte Scholl und übte damit nachträglich Kritik am früheren Bayern-Cheftrainer Louis von Gaal.
Ex-Stuttgarter findet neuen Verein

Der frühere Bundesliga-Profi Mauro Camoranesi wechselt vom argentinischen Erstligisten CA Lanus zum Ligarivalen Racing Club. Der italienische Weltmeister von 2006 mit argentinischen Wurzeln war nach seinem halbjährigen Engagement beim VfB Stuttgart in sein südamerikanisches Geburtsland zurückgekehrt. Für Racing ist der 35 Jahre alte Ex-Nationalspieler der neunte Zugang für die am 3. August beginnende Saison.

Dutt: Man braucht Zeit für Privates

Nach seiner Entlassung bei Bayer Leverkusen will Robin Dutt bei seinen nächsten Jobs auf eine bessere Balance zwischen Beruflichem und Privatem achten. "Wir Bundesligatrainer neigen ja dazu, ausschließlich in unserem Beruf zu leben. Dennoch musst du dir auch Zeit für die privaten Dinge des Lebens nehmen", sagte Dutt der Zeitung "Die Welt".

Für seine nächste Aufgabe habe er sich vorgenommen, an freien Tagen "wenigstens einige Stunden für etwas Freizeit" zu nutzen. Trotz der Belastung sei für den 47 Jahre alten ehemaligen Coach des SC Freiburg der Job als Bundesligatrainer weiter ein Traumberuf.
Blatter-Rivale hat die Schnauze voll

Der ehemalige FIFA-Präsidentschaftskandidat Mohamed Bin Hammam aus Katar erwägt einen Rückzug aus dem Fußball-Geschäft. Der 63-Jährige, dessen weltweite Sperre vom internationalen Sportgerichtshof CAS überraschend aus '"Mangel an Beweisen" aufgehoben worden war, will sich offenbar nicht mehr mit den ständigen Querelen in Verbänden und mit Funktionären auseinandersetzen müssen.

Im Vorjahr war das langjährige Exekutivmitglied vom Weltverband FIFA kurz nach seiner aufgegebenen Kandidatur gegen FIFA-Boss Joseph S. Blatter im Zusammenhang mit einer Schmiergeldaffäre lebenslang gesperrt worden. "Mein Wunsch ist es, ganz offen gesprochen, mit dem Ganzen aufzuhören. Ich habe dem Fußball über 42 Jahre treu gedient. Doch im letzten Jahr habe ich ein sehr schlimmes und hässliches Gesicht dieses Sports kennen lernen müssen - eines, das von Neid bestimmt ist", sagte der Unternehmer der BBC: "Nun möchte ich den Fußball hinter mir lassen."
 
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