Es ist Teil des offiziellen Abgesangs auf die alte Konsolen-Generationen. Sony soll planen, im Juli mit der Schließung der Stores für PlayStation 3 zu PlayStation Portable zu beginnen. Für die PlayStation Vita gibt es eine längere Schonfrist. Die Spielepreise werden wohl steigen.
Die PS5 steht im Rampenlicht, Vorgänger treten in die Schatten
Bei Sony steht in Sachen PlayStation die fünfte Generation jetzt voll im Rampenlicht. Der Aufstieg des neuen Familienmitglieds bringt mit sich, dass sie alte Vorgänger langsam aber sicher in den Schatten stellt. In Bezug auf die PS3, PSP und PS Vita deutet sich jetzt an, dass für Besitzer bald Schluss ist mit dem offiziellen Zugang zu digitalen Inhalten.
Wie The Gamer unter Berufung auf Informationen von "mit der Sache vertrauten" Quellen berichtet, soll Sony die Stores für seine alten Konsolen schon sehr bald schließen wollen. Aktuell soll das Unternehmen planen, das digitale Angebot für PSP und PS3 am 2. Juli vom Netz zu nehmen. Für die PS Vita gibt es noch eine kleine Extra-Schonfrist, hier soll der Store am 27. August seine Pforten schließen. Eine entsprechende Ankündigung könnte noch Ende dieses Monats erfolgen.
Jäger- und Sammler-Ära
Für Besitzer der genannten Konsolen kündigt sich mit dem Ende der digitalen Stores auch ein Umbruch bei der Beschaffung von Spielen an. Bricht der offizielle digitale Vertriebskanal für Spiele weg, dürften im Gegenzug wohl die Preise für physische Spiele nach oben gehen. Mit PS3, PSP und PS Vita-Spielen tritt man also bald endgültig in die Jäger- und Sammler-Ära ein.
Aktuell ist noch nicht bekannt, ob Sony zum Ende der Stores noch einmal Verkaufsaktionen plant. Es ist aber durchaus denkbar, dass der Konzern Spieler mit Rabatten zum letzten Mal zum Kauf von Titeln anregen will. Man darf gespannt sein, wie sich die Community rund um die Konsolen entwickelt - gerade die PS Vita erfreut sich jüngst als mobiler Emulator abseits von offiziellen Inhalten neuer Beliebtheit.
Quelle; winfuture
Die PS5 steht im Rampenlicht, Vorgänger treten in die Schatten
Bei Sony steht in Sachen PlayStation die fünfte Generation jetzt voll im Rampenlicht. Der Aufstieg des neuen Familienmitglieds bringt mit sich, dass sie alte Vorgänger langsam aber sicher in den Schatten stellt. In Bezug auf die PS3, PSP und PS Vita deutet sich jetzt an, dass für Besitzer bald Schluss ist mit dem offiziellen Zugang zu digitalen Inhalten.
Wie The Gamer unter Berufung auf Informationen von "mit der Sache vertrauten" Quellen berichtet, soll Sony die Stores für seine alten Konsolen schon sehr bald schließen wollen. Aktuell soll das Unternehmen planen, das digitale Angebot für PSP und PS3 am 2. Juli vom Netz zu nehmen. Für die PS Vita gibt es noch eine kleine Extra-Schonfrist, hier soll der Store am 27. August seine Pforten schließen. Eine entsprechende Ankündigung könnte noch Ende dieses Monats erfolgen.
Jäger- und Sammler-Ära
Für Besitzer der genannten Konsolen kündigt sich mit dem Ende der digitalen Stores auch ein Umbruch bei der Beschaffung von Spielen an. Bricht der offizielle digitale Vertriebskanal für Spiele weg, dürften im Gegenzug wohl die Preise für physische Spiele nach oben gehen. Mit PS3, PSP und PS Vita-Spielen tritt man also bald endgültig in die Jäger- und Sammler-Ära ein.
Aktuell ist noch nicht bekannt, ob Sony zum Ende der Stores noch einmal Verkaufsaktionen plant. Es ist aber durchaus denkbar, dass der Konzern Spieler mit Rabatten zum letzten Mal zum Kauf von Titeln anregen will. Man darf gespannt sein, wie sich die Community rund um die Konsolen entwickelt - gerade die PS Vita erfreut sich jüngst als mobiler Emulator abseits von offiziellen Inhalten neuer Beliebtheit.
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