Die Support-Scam Betrugsmasche wird immer ausgefeilter. Hierbei geben sich die Cyber-Kriminellen als Support-Mitarbeiter großer IT-Konzerne aus. Sie verfolgen das Ziel, das System des Nutzers zu infizieren und für ihre Zwecke zu missbrauchen. Wir erklären Euch, wie man sich vor solchen Maschen schützen kann.
Sie surfen nichtsahnend im Internet und auf einmal tauchen in Ihrem Browser die folgenden Warnungen auf: „Windows wurde aufgrund verdächtiger Aktivitäten blockiert“, „Ihr Computer wurde infiziert“. Auf einmal öffnen sich weitere Pop-ups und der Browser friert ein und Sie werden aufgefordert, die angezeigte Nummer auf dem Bildschirm anzurufen.
Dubiose Weiterleitungen zu Scam-Seiten
Wer kennt es nicht? Man ist gerade auf der Seite filecrypt.cc und setzt den falschen Klick, woraufhin sich ein Pop-up öffnet. Ihr Computer wurde angeblich von einem Virus befallen und Sie müssen sich unter der angezeigten Nummer melden, damit Sie diesen entfernen können. Immer wieder überlegen sich Kriminelle neue Methoden, um ahnungslose Nutzer in die Falle zu locken. Es wird ausdrücklich davor gewarnt, entsprechenden Meldungen Aufmerksamkeit zu schenken! Microsoft würde Sie nie auf dubiose Webseiten weiterleiten. Der Konzern würde niemanden dazu auffordern, eine unbekannte Nummer anzurufen. Denn Microsoft leitet Sie nicht auf solche dubiosen Webseiten weiter (siehe Screenshot).
Gefakte Systemwarnungen rufen zum Download auf
Damit man die Adware, Spyware oder sonstige Malware auch wirklich installiert, wird man dazu aufgefordert (siehe Bild links). Um die Meldung seriöser aussehen zu lassen, verwenden die Betrüger die Markennamen „Microsoft“ und „Windows“. Damit soll dem Laien suggeriert werden, dass es sich um eine echte Systemmeldung handelt. Laden Sie auf keinen Fall die Software herunter und rufen Sie auch bloß nicht die angezeigte Nummer an!
Denn sobald das „empfohlene Programm“ installiert ist, erhält der Cyberkriminelle Zugriff auf Ihre Daten, somit auch auf Ihre Browser-Passwörter u.v.m. Man sollte bei solch drastisch klingenden Meldungen immer hellhörig werden. Lieber einmal umsonst gegoogelt, als ein Risiko einzugehen, dass Windows von Schadsoftware infiziert wird.
Wie kann ich mich vor Scam schützen?
Es gibt viele Möglichkeiten sich davor zu schützen, die gezeigte Methode ist nur eine davon.
Derart nervtötende Pop-ups kann man mit einer Installation des Add-ons uBlock Origin vermeiden. Danach sollte man sich eine gute Blockliste heraussuchen. Hierfür empfiehlt die Tarnkappe, die Blockliste von Energized Protection „Blu„. Diese kann ganz einfach, wie im Bild links zu sehen ist, eingepflegt werden. Etwas fortgeschrittenere Nutzer können in Verbindung mit dem Programm „HostsMan“ ihre Hosts-Datei unter Windows bearbeiten, um somit u.a. Werbung und andere maliziöse Seiten von Ihrem System fernzuhalten. Letzteres ist auch sehr effektiv, vor allem wenn es um den Malware-Befall auf dem System geht.
Hinzufügen einer Blockliste in dem Addon uBlock
Quelle; tarnkappe
Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.
Sie surfen nichtsahnend im Internet und auf einmal tauchen in Ihrem Browser die folgenden Warnungen auf: „Windows wurde aufgrund verdächtiger Aktivitäten blockiert“, „Ihr Computer wurde infiziert“. Auf einmal öffnen sich weitere Pop-ups und der Browser friert ein und Sie werden aufgefordert, die angezeigte Nummer auf dem Bildschirm anzurufen.
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Dubiose Weiterleitungen zu Scam-Seiten
Wer kennt es nicht? Man ist gerade auf der Seite filecrypt.cc und setzt den falschen Klick, woraufhin sich ein Pop-up öffnet. Ihr Computer wurde angeblich von einem Virus befallen und Sie müssen sich unter der angezeigten Nummer melden, damit Sie diesen entfernen können. Immer wieder überlegen sich Kriminelle neue Methoden, um ahnungslose Nutzer in die Falle zu locken. Es wird ausdrücklich davor gewarnt, entsprechenden Meldungen Aufmerksamkeit zu schenken! Microsoft würde Sie nie auf dubiose Webseiten weiterleiten. Der Konzern würde niemanden dazu auffordern, eine unbekannte Nummer anzurufen. Denn Microsoft leitet Sie nicht auf solche dubiosen Webseiten weiter (siehe Screenshot).
Gefakte Systemwarnungen rufen zum Download auf
Damit man die Adware, Spyware oder sonstige Malware auch wirklich installiert, wird man dazu aufgefordert (siehe Bild links). Um die Meldung seriöser aussehen zu lassen, verwenden die Betrüger die Markennamen „Microsoft“ und „Windows“. Damit soll dem Laien suggeriert werden, dass es sich um eine echte Systemmeldung handelt. Laden Sie auf keinen Fall die Software herunter und rufen Sie auch bloß nicht die angezeigte Nummer an!
Denn sobald das „empfohlene Programm“ installiert ist, erhält der Cyberkriminelle Zugriff auf Ihre Daten, somit auch auf Ihre Browser-Passwörter u.v.m. Man sollte bei solch drastisch klingenden Meldungen immer hellhörig werden. Lieber einmal umsonst gegoogelt, als ein Risiko einzugehen, dass Windows von Schadsoftware infiziert wird.
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Wie kann ich mich vor Scam schützen?
Es gibt viele Möglichkeiten sich davor zu schützen, die gezeigte Methode ist nur eine davon.
Derart nervtötende Pop-ups kann man mit einer Installation des Add-ons uBlock Origin vermeiden. Danach sollte man sich eine gute Blockliste heraussuchen. Hierfür empfiehlt die Tarnkappe, die Blockliste von Energized Protection „Blu„. Diese kann ganz einfach, wie im Bild links zu sehen ist, eingepflegt werden. Etwas fortgeschrittenere Nutzer können in Verbindung mit dem Programm „HostsMan“ ihre Hosts-Datei unter Windows bearbeiten, um somit u.a. Werbung und andere maliziöse Seiten von Ihrem System fernzuhalten. Letzteres ist auch sehr effektiv, vor allem wenn es um den Malware-Befall auf dem System geht.
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Quelle; tarnkappe