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Sat News 04.05.2009

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MDR: Vermögen schrumpfte 2008 um 92 Millionen Euro
Um mehr als 92 Millionen Euro ist das Fonds-Vermögen des MDR nach Informationen des Hamburger Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" allein 2008 zurückgegangen. In einem internen Schreiben von Intendant Udo Reiter an die Fraktionsspitzen der Landtage im Sendegebiet heißt es den Angaben zufolge, die stillen
Reserven des Senders hätten Ende 2007 noch bei über 191 Millionen Euro gelegen. Ende 2008 waren nur noch gut 99 Millionen übrig.
Der MDR hat den Bericht in Teilen zurückgewiesen. Die öffentlich-rechtliche Anstalt habe keine Verluste gemacht und keinen Euro Gebührengelder verloren, sagte MDR-Sprecher Stefan Mugrauer der Deutschen Presseagentur (dpa). Die Durchschnittsverzinsung aller Fonds seit Auflegung belaufe sich immer noch auf 3,7 Prozent pro Jahr.
quelle:satnews


Schavan: HighTech-Firmen von Sozialabgaben befreien
Bundesforschungsministerin Annette Schavan (CDU) will High-Tech-Firmen in der Gründungsphase von Sozialabgaben befreien. "Wir brauchen ein starkes Signal für die Zukunftstechnologien", sagte sie dem Nachrichtenmagazin "Focus". Laut Schavan solle darüber hinaus Innovation stärker steuerlich begünstigt werden: "Ausgaben für Forschung und Entwicklung sollen steuerlich voll absetzbar sein". Sie will ihr "Innovationspaket" an diesem Mittwoch präsentieren und fordert die Aufnahme der Vorschläge in das Wahlprogramm der Union.
Kleine, innovative Firmen brauchten nicht nur lobende Aufmunterung, sondern spürbare Unterstützung, erklärte Schavan. "Ich werde vorschlagen, Start-Ups während der Gründungsphase von Sozialabgaben zu befreien." Fördern wolle sie die Sparten Energie, Gesundheit, Sicherheit, Mobilität sowie die Informations- und Kommunikationstechnologie. "Wir brauchen eine zweite Gründerwelle", sagte die Ministerin, die außerdem die Zuwanderung von Spitzenkräften noch weiter erleichtern will. In Europa fehlten in den nächsten Jahren 700.000 Forscher, hieß es.
quelle:satnews


Deutsche Welle will enger mit ARD und ZDF kooperieren
Die Deutsche Welle will sich in Zukunft deutlich prominenter positionieren und dafür mehr Geld haben. Für ein erweitertes Programm hat Intendant Erik Bettermann laut einem Bericht der Deutschen Presse Agentur (dpa) einen Mehrbedarf von 78 Millionen Euro angemeldet. Der aktuelle Etat für die von 1500 Mitarbeitern produzierten Programme beträgt 275 Milllionen Euro.
Bettermann wünscht sich, dass die Deutsche Welle auch innerhalb Deutschlands als Programmanbieter auftrete. Dazu sei eine engere Kooperation mit ARD und ZDF wünschenswert. "Wir müssen endlich die Trennung zwischen den Medien für das Inland und das Ausland aufheben und unsere Ressourcen gemeinsam nutzen", sagte Bettermann mit Verweis auf die britische BBC. Die Politik müsse Klarheit schaffen, "wie die mediale Visitenkarte der Bundesrepublik" aussehen soll.
quelle:satnews



Bloomberg TV vor Transponderwechsel?
Bei Bloomberg TV Europe zeichnet sich ein Frequenzwechsel ab: der Wirtschaftsinformationssender sendet auf Astra, 19,2° Ost jetzt auch auf der Frequenz 11.597 GHz vertikal (SR 22.000, FEC 5/6). Dafür wurde die Parallelausstrahlung von Sky News auf dem Transponder aufgegeben. Das englischsprachige Bloomberg TV Europe wurde zuletzt auf dem Programmplatz des inzwischen eingestellten Bloomberg TV Deutschland übertragen.
quelle:satnews



Neues Musik-TV für Dance-Fans vor dem Start
Im Juli 2009 geht ein neues multimediales Projekt auf Sendung: die Berliner Blu.FM Europe UG startet laut einem Bericht des Hamburger Branchendienstes "text intern" mit JayJay TV ein bimediales Angebot aus Fernsehen und Radio. Zielgruppe seien die Freunde elektronischer Musik aus Genres wie House oder Techno. Der Sender ergänze dabei ein Audioprogramm mit einem Videoangebot und Infotafeln, hieß es. So könnten Zuschauer etwa den DJs beim Plattenauflegen im Studio über die Schultern schauen.
Ermöglicht werde das crossmediale Angebot durch das Low Bandwidth/MultiScreen-Verfahren des technischen Dienstleisters SmartCast aus Unterföhring. Die effiziente und ressourcenschonende Technik reduziert im Vergleich zum herkömmlichen Video-Encoding die erforderlichen Bandbreiten der TV-Programme und senkt dadurch die Verbreitungskosten. Verbreitet werden soll JayJay TV bundesweit über Satellit, im Kabel beim Eutelsat KabelKiosk, im Internet unter
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sowie lokal über das digital-terrestrische Antennenfernsehen DVB-T im Raum Berlin/Brandenburg.
quelle:satnews


Schott und Hellas Digital vereinbaren Vertriebspartnerschaft für Breitbanddienst in Griechenland
Die Internetagentur Schott GmbH und der Telekommunikationsdienstleiter und Distributor Hellas Digital haben eine Vertriebspartnerschaft für die satspeedTriplePlay Lösung des deutschen Satelliten-Internetpioniers in Griechenland geschlossen. Damit können nun auch griechische Haushalte auf dem Festland und allen Inseln im Mittelmeer unabhängig von terrestrischen Infrastrukturen überall mit bis zu 2 Mbit/s via Satellit im Internet surfen und Daten mit bis zu 256 kbit/s versenden.
Das in Athen beheimatete Unternehmen Hellas Digital offeriert den Dienst in ganz Griechenland für einen monatlichen Nettopreis ab 34,99 Euro. Die Hardware besteht aus einer Satellitenschüssel, einer leistungsstarken Sende- und Empfangsanlage und einem Modem für den Anschluss eines Rechners. Das Besondere an der patentierten Schott-Technologie für satspeedTriplePlay ist, dass sich mit einem Zusatz-LNB über die selbe Satellitenschüssel auch TV-Sender empfangen lassen. On Top bietet Hellas Digital seinen Kunden mit dieser Lösung auch kostenloses Telefonieren in das Festnetz von 41 europäischen Ländern und einige Mobilnetze an. Zudem erhalten Kunden eine eigene Telefonnummer, über die sie überall erreichbar sind.
„Mit Hellas Digital haben wir den idealen Partner für den hochinteressanten griechischen Markt gefunden. In Griechenland gibt es aufgrund der besonderen topografischen Situation des Landes und der zahllosen Inseln sehr viele Regionen, die ohne ausreichende oder gar keine terrestrischen Breitbandinfrastrukturen sind. Mit satspeedTriplePlay leisten wir in Griechenland einen wertvollen, innovativen Beitrag zum Schließen der digitalen Lücke,“ sagt Stephan Schott, Technischer Direktor der Internetagentur Schott.
Der Service basiert auf dem Eutelsat-Dienst Tooway sowie dem SurfBeam DOCSIS Breitband Satellitensystem des amerikanischen Unternehmens ViaSat. Die für den Dienst benötigten Ku-Band Kapazitäten werden über den Eutelsat-Satelliten Eurobird 3 auf 33° Ost bereitgestellt
quelle:satnews



Zattoo jetzt gegen Cash in besserer Qualität
Zattoo löst ein Versprechen ein: das Online-TV-Unternehmen bietet jetzt nach der Schweiz auch in Deutschland Sender in besserer Qualität an. Zunächst werden 21 Sender, darunter MTV, Viva, das DSF oder Timm parallel zur bisherigen Verbreitung in deutlich höherer Auflösung ausgestrahlt. Allerdings wird der Zuschauer hierfür zur Kasse gebeten.
Zum Start gewährt Zattoo seinen künftigen Abonnenten allerdings noch die Möglichkeit, alle High-Quality-Sender gratis zu testen. Wer ein abgeschlossenes Abonnement innerhalb des ersten Monats kündigt, soll laut den Betreibern nichts dafür zahlen. Nach der kostenlosen Einführungsphase werden für einen Monat jedoch zwei Euro, für ein Vierteljahr fünf Euro und für ein ganzes Jahr 20 Euro erhoben. Voraussetzung für den Abschluss eines Abos ist die Nutzung einer Kreditkarte (Visa / Mastercard).
Zunächst gänzlich kostenlos ist der Empfang des Dokusenders Dmax. Dieser gilt als Testkanal, über den potenzielle Abonnenten des High Quality-Angebot ausprobieren können, ob ihr Breitband-Anschluss die höheren Bandbreiten überhaupt störungsfrei verarbeiten kann. Das kostenfreie Angebot in Standard-Auflösung soll weiter bestehen bleiben.
quelle:satnews



Eutelsat bringt Tooway nach Irland
Der Satellitenbetreiber Eutelsat hat den satellitengestützten Internetzugangsdienst Tooway in Irland in den Markt gebracht. Damit wird nun auch auf der grünen Insel Breitband für alle Haushalte Realität. Der auf Satellitentechnologie basierende Zwei-Wege-Dienst ist ab 25 Euro monatlich verfügbar und bietet Verbrauchern irlandweit in mit Breitbanddiensten unversorgten und unterversorgten Gebieten Internetzugangsgeschwindigkeiten bis zu 2 Mbit/s. Darüber hinaus investiert die Eutelsat-Tochter Skylogic, die Breitbandlösungen und IP-Anwendungen entwickelt, in den Markt bringt und betreibt, sieben Millionen Euro in den Aufbau eines eigenen Satellitenkommunikations-Hubs in Irland.
Laut der Commission for Communications Regulation haben derzeit nur 62,6 Prozent der irischen Haushalte einen Breitbandanschluss ans Internet. Tooway bietet Nutzern einen breitbandigen Zugang mit bis zu 2 Mbit/s im Downlink und bis zu 256 kbit/s im Uplink und dies völlig unabhängig von terrestrischen Infrastrukturen. Der Dienst ist bereits Triple Play bereit. Vertriebspartner können so ihren Kunden zusätzlich IP-Telefonie und den Empfang von TV-Programmen mit der gleichen Ausrüstung anbieten.
Zertifizierte Vertriebspartner des Dienstes in Irland sind die Unternehmen Satellite Broadband Ireland und Digiweb. Die Tooway-Lösung besteht au seiner Satellitenschüssel, einer leistungsstraken Sende- und Empfangseinheit sowie einem Modem für den Anschluss an den Rechner. Von der Markteinführung und dem Ausbau der weiteren Aktivitäten der Vertriebspartner wird die Entstehung neuer Arbeitsplätze vor allem für Installationsarbeiten und Kundendienstleistungen erwartet
quelle:satnews



Aus für Innsat TV
Der österreichische Lokalsender Innsat TV hat seine Verbreitung auf Astra, 19,2° Ost, 12.663 GHz horizontal (SR 22.000, FEC 5/6) eingestellt. Der Kanal wird nun rund um die Uhr von LT1 aus Linz - plus lokalen Fensterprogrammen - genutzt.
quelle:satnews



Sat Kompakt 04.05.2009


Sonshine TV neu auf Hotbird
Der amerikanische Sender Sonshine TV startete unverschlüsselt auf Hotbird, 13° Ost, 12.597 GHz vertikal (SR 27.500, FEC 3/4).
 
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