Am 1. Februar findet Samsungs nächste Handy-Keynote statt. Bei dem Unpacked Event wird mit dem Galaxy S23 ein neues Smartphone-Spitzenmodell erwartet.
Samsung hat sein nächstes Unpacked-Event für den 1. Februar angekündigt. Bei der Keynote-Veranstaltung wird Samsung sein neues Smartphone-Spitzenmodell vorstellen, das Galaxy S23. Das Event beginnt um 19 Uhr deutscher Zeit und wird live ins Netz gestreamt.
Die kommende S-Serie werde eine "neue Ära der Samsung Technologie einläuten", verspricht Samsung in seiner Ankündigung – und bestätigt damit, dass am 1. Februar tatsächlich das S23 gezeigt wird. Ohnehin bestünde daran kaum Zweifel: Traditionell stellt Samsung seine neuen Spitzen-Smartphones im Februar vor. Auch das Galaxy S22 wurde 2022 im Februar angekündigt.
Das Event trägt den Namen "Share the Epic", in einem kurzen Videoclip sind drei Scheinwerfer in linearer Anordnung zu sehen – möglicherweise ein Hinweis auf ein verbessertes Triple-Kamera-System, das Teil der neuen Samsung-Flaggschiffe sein könnte.
Gerüchte zum Galaxy S23
Das deckt sich mit Gerüchten zum S23, die vom Ende des Kamerabuckels ausgehen. Stattdessen sollen die drei Linsen separat aus dem Rücken des Handys herausschauen, in der Anordnung, die auch die Scheinwerfer im Samsung-Video aufweisen. Gezeigt hat das mögliche Design der S23-Handys – es dürften wieder mehrere verschiedenen Modelle werden – unter anderem der bekannte Leaker Evan Blass.
Der Analyst Ming-Chi Kuo geht derweil davon aus, dass die Samsung-Smartphones dieses Mal ausschließlich von Qualcomm-Chips angetrieben werden könnten. Üblicherweise verwendet Samsung für den europäischen Markt seine hauseigenen Exynos-Prozessoren. Deren aktuelle Generation könne aber nicht mit den Qualcomm-Spitzenchips mithalten, schrieb Kuo im vergangenen Sommer auf Twitter. Demnach könnten auch europäische Käuferinnen und Käufer Modelle mit einem Snapdragon-Chip bekommen – sehr wahrscheinlich dem Snapdragon 8 Gen 2.
Bei der Federal Communications Commission gelistete Samsung-Smartphones für den europäischen Markt haben tatsächlich ebenfalls einen Snapdragon-Prozessor, was die These von einheitlichen Modellen weltweit unterstützt. Ob das alle Modelle des Galaxy S23 betrifft, ist allerdings offen.
Quelle; heise
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Samsung hat sein nächstes Unpacked-Event für den 1. Februar angekündigt. Bei der Keynote-Veranstaltung wird Samsung sein neues Smartphone-Spitzenmodell vorstellen, das Galaxy S23. Das Event beginnt um 19 Uhr deutscher Zeit und wird live ins Netz gestreamt.
Die kommende S-Serie werde eine "neue Ära der Samsung Technologie einläuten", verspricht Samsung in seiner Ankündigung – und bestätigt damit, dass am 1. Februar tatsächlich das S23 gezeigt wird. Ohnehin bestünde daran kaum Zweifel: Traditionell stellt Samsung seine neuen Spitzen-Smartphones im Februar vor. Auch das Galaxy S22 wurde 2022 im Februar angekündigt.
Das Event trägt den Namen "Share the Epic", in einem kurzen Videoclip sind drei Scheinwerfer in linearer Anordnung zu sehen – möglicherweise ein Hinweis auf ein verbessertes Triple-Kamera-System, das Teil der neuen Samsung-Flaggschiffe sein könnte.
Gerüchte zum Galaxy S23
Das deckt sich mit Gerüchten zum S23, die vom Ende des Kamerabuckels ausgehen. Stattdessen sollen die drei Linsen separat aus dem Rücken des Handys herausschauen, in der Anordnung, die auch die Scheinwerfer im Samsung-Video aufweisen. Gezeigt hat das mögliche Design der S23-Handys – es dürften wieder mehrere verschiedenen Modelle werden – unter anderem der bekannte Leaker Evan Blass.
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Der Analyst Ming-Chi Kuo geht derweil davon aus, dass die Samsung-Smartphones dieses Mal ausschließlich von Qualcomm-Chips angetrieben werden könnten. Üblicherweise verwendet Samsung für den europäischen Markt seine hauseigenen Exynos-Prozessoren. Deren aktuelle Generation könne aber nicht mit den Qualcomm-Spitzenchips mithalten, schrieb Kuo im vergangenen Sommer auf Twitter. Demnach könnten auch europäische Käuferinnen und Käufer Modelle mit einem Snapdragon-Chip bekommen – sehr wahrscheinlich dem Snapdragon 8 Gen 2.
Bei der Federal Communications Commission gelistete Samsung-Smartphones für den europäischen Markt haben tatsächlich ebenfalls einen Snapdragon-Prozessor, was die These von einheitlichen Modellen weltweit unterstützt. Ob das alle Modelle des Galaxy S23 betrifft, ist allerdings offen.
Quelle; heise