Die Gerüchte haben sich bestätigt und Samsung hat einiges an neuer Display-Technologie parat. Im Mittelpunkt der Ausstellung auf der CES steht der 18,1-Zoll (46 cm) große, faltbare Monitor. Dieses Display kann als Tablet, Laptop oder klassischer Monitor genutzt werden. Im gefalteten Zustand verwandelt sich das Gerät in ein 13,1-Zoll (33,3 cm) Laptop-Display mit Touchscreen-Funktionalität. Samsung präsentiert zudem verschiedene Slidable-Displays, darunter das Flex Duet, das sich von 8,1 Zoll (20,6 cm) auf 12,4 Zoll (31,5 cm) erweitern lässt:
Für die Automobilindustrie stellt Samsung neue OLED-Lösungen vor, die das Fahrerlebnis verbessern sollen. Eine Innovation ist die Under Panel Camera (UPC), bei der die Kamera unsichtbar unter dem Display verbaut ist. Diese Technologie ermöglicht ein cleanes Cockpit-Design bei gleichzeitiger Verbesserung der Fahrsicherheit. Das neue Real Black HUD-System integriert ein OLED-Display in die Windschutzscheibe und macht das klassische Armaturenbrett überflüssig.
Die Besucher können in der „QD Jungle“ die Bildqualität der neuen QD-OLED-Displays erleben. Die 2025er-Generation erreicht eine Spitzenhelligkeit von über 4.000 Nits und ist damit 30 Prozent heller als die Vorgängermodelle. Samsung bietet verschiedene Monitorgrößen an, die speziell für Gaming, Content Creation und medizinische Anwendungen optimiert sind. „Nits“ ist die Einheit zur Messung der Helligkeit eines Bildschirms, wie sie bei Fernsehgeräten, Monitoren und anderen Displays verwendet wird. Ein Nit entspricht einem Candela pro Quadratmeter (cd/m²). Je höher die Anzahl der Nits, desto heller kann der Bildschirm leuchten.
Mal schauen, was wann auf den Markt kommt – und sich auch als nützlich erweist. Obwohl es Foldables schon lange gibt, bin ich absolut kein Fan von ihnen für den praktischen Einsatz – nirgendwo. Aber irgendwas müssen sich die Hersteller wohl immer einfallen lassen, um anders zu sein. Man erinnere sich nur einmal an Curved TVs oder diese nervig gekrümmten Smartphone-Displays…
Quelle; caschy
Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.
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Für die Automobilindustrie stellt Samsung neue OLED-Lösungen vor, die das Fahrerlebnis verbessern sollen. Eine Innovation ist die Under Panel Camera (UPC), bei der die Kamera unsichtbar unter dem Display verbaut ist. Diese Technologie ermöglicht ein cleanes Cockpit-Design bei gleichzeitiger Verbesserung der Fahrsicherheit. Das neue Real Black HUD-System integriert ein OLED-Display in die Windschutzscheibe und macht das klassische Armaturenbrett überflüssig.
Die Besucher können in der „QD Jungle“ die Bildqualität der neuen QD-OLED-Displays erleben. Die 2025er-Generation erreicht eine Spitzenhelligkeit von über 4.000 Nits und ist damit 30 Prozent heller als die Vorgängermodelle. Samsung bietet verschiedene Monitorgrößen an, die speziell für Gaming, Content Creation und medizinische Anwendungen optimiert sind. „Nits“ ist die Einheit zur Messung der Helligkeit eines Bildschirms, wie sie bei Fernsehgeräten, Monitoren und anderen Displays verwendet wird. Ein Nit entspricht einem Candela pro Quadratmeter (cd/m²). Je höher die Anzahl der Nits, desto heller kann der Bildschirm leuchten.
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Mal schauen, was wann auf den Markt kommt – und sich auch als nützlich erweist. Obwohl es Foldables schon lange gibt, bin ich absolut kein Fan von ihnen für den praktischen Einsatz – nirgendwo. Aber irgendwas müssen sich die Hersteller wohl immer einfallen lassen, um anders zu sein. Man erinnere sich nur einmal an Curved TVs oder diese nervig gekrümmten Smartphone-Displays…
Quelle; caschy
