Smarte Ringe sind der neueste Trend im Bereich der Wearables, die die Gesundheit tracken.
Während Fitnesstracker oder Smartwatches am Handgelenk getragen werden, reicht für die Ringe ein einzelner Finger, um etwa die Herzfrequenz zu überwachen.
Die bekannteste Marke ist Oura, doch auch immer mehr Hersteller drängen auf den Markt.
Jetzt ist auch Samsung auf den Zug aufgesprungen und hat seinen Ring offiziell angekündigt.
Fassen wir mal alle Infos und Gerüchte zu dem Produkt in diesem Artikel zusammen.
Auf seinem Galaxy Unpacked Event hat Samsung am 17. Januar ganz im Stil von Konkurrent Apple, eine Art “one more thing” am Ende der Präsentation eingebaut.
Für den Bereich Gesundheit hat der Hersteller nach langen Spekulationen dabei erstmals einen Galaxy Ring bestätigt.
In einer kurzen Video-Sequenz war der Ring schwebend zu sehen.
Und zwar sieht der Ring in gerenderter Form so aus:
In der Präsentation wurde allerdings auf keinerlei Spezifikationen des Smart Rings eingegangen.
So ist unklar, zu welchem Datum und zu welchem Preis Samsung den Ring zum Gesundheitstracking auf den Markt bringen will.
Zum Vergleich:
Der “Heritage” Ring von Oura ist ab 329 Euro verfügbar, allerdings ist zusätzlich eine Oura Mitgliedschaft nötig, um die volle Funktionalität des Ring Gen3 zu nutzen.
Diese ist nur im ersten Monat kostenlos und kostet anschließend 5,99 Euro monatlich.
In einem Jahr kommt man hier also inklusive Gebühren, auf mindestens 395 Euro.
Die aktuelle Galaxy Watch6 von Samsung ist hingegen ab 319 Euro erhältlich.
Es ist daher gut möglich, dass der Hersteller seinen ersten Smart Ring ebenfalls bei 300 bis 400 Euro einordnet.
Das wären weit weniger Größen als etwa bei den Ringen von Oura, die es in acht unterschiedlichen Größen gibt (von 6 bis 13).
Weiterhin soll der neue Ring diverse Sensoren zum Messen von Gesundheitsdaten besitzen.
Möglich wären hier etwa eine Messung der Herzfrequenz, des Blutsauerstoffs und der Hauttemperatur.
Bleibt abzuwarten, was der Samsung smart Ring letztendlich an Spezifikationen daher bringt.
Quelle: imtest.de
Während Fitnesstracker oder Smartwatches am Handgelenk getragen werden, reicht für die Ringe ein einzelner Finger, um etwa die Herzfrequenz zu überwachen.
Die bekannteste Marke ist Oura, doch auch immer mehr Hersteller drängen auf den Markt.
Jetzt ist auch Samsung auf den Zug aufgesprungen und hat seinen Ring offiziell angekündigt.
Fassen wir mal alle Infos und Gerüchte zu dem Produkt in diesem Artikel zusammen.
Auf seinem Galaxy Unpacked Event hat Samsung am 17. Januar ganz im Stil von Konkurrent Apple, eine Art “one more thing” am Ende der Präsentation eingebaut.
Für den Bereich Gesundheit hat der Hersteller nach langen Spekulationen dabei erstmals einen Galaxy Ring bestätigt.
In einer kurzen Video-Sequenz war der Ring schwebend zu sehen.
Und zwar sieht der Ring in gerenderter Form so aus:
Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.
Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.
In der Präsentation wurde allerdings auf keinerlei Spezifikationen des Smart Rings eingegangen.
So ist unklar, zu welchem Datum und zu welchem Preis Samsung den Ring zum Gesundheitstracking auf den Markt bringen will.
Zum Vergleich:
Der “Heritage” Ring von Oura ist ab 329 Euro verfügbar, allerdings ist zusätzlich eine Oura Mitgliedschaft nötig, um die volle Funktionalität des Ring Gen3 zu nutzen.
Diese ist nur im ersten Monat kostenlos und kostet anschließend 5,99 Euro monatlich.
In einem Jahr kommt man hier also inklusive Gebühren, auf mindestens 395 Euro.
Die aktuelle Galaxy Watch6 von Samsung ist hingegen ab 319 Euro erhältlich.
Es ist daher gut möglich, dass der Hersteller seinen ersten Smart Ring ebenfalls bei 300 bis 400 Euro einordnet.
Samsung: Diese Gerüchte gibt es.
Gerüchten zufolge will Samsung seinen Smart Ring zunächst nur in einer Variation und vier verschiedenen Größen anbieten.Das wären weit weniger Größen als etwa bei den Ringen von Oura, die es in acht unterschiedlichen Größen gibt (von 6 bis 13).
Weiterhin soll der neue Ring diverse Sensoren zum Messen von Gesundheitsdaten besitzen.
Möglich wären hier etwa eine Messung der Herzfrequenz, des Blutsauerstoffs und der Hauttemperatur.
Bleibt abzuwarten, was der Samsung smart Ring letztendlich an Spezifikationen daher bringt.
Quelle: imtest.de