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Spielekonsolen Salzlampe statt PlayStation 5: Amazon untersucht verschwundene PS5

Es gibt Probleme bei Lieferungen von vorbestellten PlayStation 5-Konsolen. Nutzer in UK berichten davon, dass sich trotz entsprechendem Tracking in den Paketen ganz andere Gegenstände fanden als die Next-Gen-Konsole von Sony. Amazon hat eine Untersuchung angekündigt.

Statt PS5 gibt es Fritteusen und Salzlampen

Da öffnet man erfreut den Versandkarton und findet im Inneren statt einer Next-Gen-Konsole nicht bestellte Ware: Genau solche Meldungen veranlassen jetzt Amazon in UK dazu, eine Untersuchung einzuleiten. Die soll klären, warum einige Kunden nicht wie erwartet ihre vorbestellte PlayStation 5 erhalten haben, sondern in ihren Paketen andere Gegenstände zugesandt bekommen hatten. Wie Yahoo News vermeldet, häufen sich aktuell unter anderem bei Twitter die Meldungen von Betroffenen.

Ein Nutzer beschreibt, dass er statt der PS5 in seinem Paket nur eine Salzlampe vorgefunden hatte: "Keine Spielkonsole aber zumindest sind unsere Chakren jetzt ausgerichtet oder sowas", so der genervte Kommentar. In einem anderen Fall wollte eine Nutzerin eigentlich den Auspack-Vorgang der PlayStation 5 festhalten, hielt nach dem Öffnen dann aber eine Luft-Fritteuse in der Hand: "Ich habe versucht, unsere Enthüllung zu dokumentieren, aber Amazon hat uns stattdessen mit einer nicht-bestellten Fritteuse beglückt."

Amazon gesteht Probleme ein

Wie immer lassen sich die unzähligen öffentlichen Meldungen zu verschwundenen PS5-Lieferungen nicht verifizieren, Amazon UK gesteht aber ein, dass es hier wohl zu Problemen kommt, die man bestätigen kann. Aktuell spricht der Konzern von einer "kleinen Anzahl an Bestellungen" bei denen dem Konzern Problem-Berichte der Kunden vorliegen, die eine Lieferung von falschen Gegenständen betreffen. "Wir wenden uns an jeden Kunden, der ein Problem hatte und uns darauf aufmerksam gemacht hat, damit wir es beheben können", so Amazon.

Man darf wohl sehr gespannt sein, was die Untersuchung des Konzerns hier zutage fördern wird. Auf Twitter sind sich viele Nutzer einig, dass sich die nötigen Handlungen nur schwer in Amazons Lagerhäusern durchführen lassen. Vielmehr wird vermutet, dass Angestellte von Zustelldiensten hier für den betrügerischen Austausch von Warensendungen verantwortlich sein dürften - bis auf Weiteres bleiben diese Vermutungen aber reine Spekulation.

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Quelle; winfuture
 
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