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Rückrufaktion: AZBox mit Hardware-Problemen
Die AZBox aus dem Hause Opensat, die die c't in der Premium-Fassung in der aktuellen Ausgabe 16/09 mit fünf weiteren HDTV-taugliche Satelliten-Receiver Link veralten (gelöscht), wird vom deutschen Vertrieb
Der Ankündigung der Rückrufaktion war die Schließung des "Betatest-Bereichs" im
Gegen diese Vorwürfe verwahrt sich Impex-Sat in seiner Mitteilung. So vermeldet das Unternehmen, dass zwar ein neues Modell beziehungsweise eine neue Revision in Planung sei, die Software allerdings sowohl auf der alten wie auch auf der neuen Geräteversionen laufe. Ausdrücklich weist das Unternehmen darauf hin, dass die Rückrufaktion "nichts mit einer Verkaufspolitik zu tun hat, sondern nur dem Kunden zugute kommen soll". "Was nützt es, wenn täglich eine neue Software in den Foren erscheint, bei der sich letztendlich herausstellt, dass sie nicht stabil läuft?", so das Resümee von Impex-Sat. "Wenn es sein muss, verlieren wir Geld, aber bewahren unser Gesicht gegenüber dem Kunden."
Quelle: heise.de
Die AZBox aus dem Hause Opensat, die die c't in der Premium-Fassung in der aktuellen Ausgabe 16/09 mit fünf weiteren HDTV-taugliche Satelliten-Receiver Link veralten (gelöscht), wird vom deutschen Vertrieb
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Link veralten (gelöscht) sei ein Fehler bei den CI-Modulen bereits seit geraumer Zeit bekannt; zunächst wären die Ingenieure allerdings davon ausgegangenen, dass es sich um ein Software-Problem handele. Im angesprochenen Test wies c't unter anderem darauf hin, dass das Gerät mit einigen Alphacrypt-CAMs hakelige Videobilder ohne Ton produzierte. Impex-Sat habe sich aufgrund des Hardware-Fehlers dazu entschlossen, "eine Rückrufaktion zu einem angemessenen Zeitpunkt zu starten", in deren Rahmen die Geräte kostenlos repariert oder ausgetauscht würden. Der Ankündigung der Rückrufaktion war die Schließung des "Betatest-Bereichs" im
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vorausgegangen. Dessen Moderator begründete den Schritt mit der Aussage, dass man die "Abzockerpraktiken von Opensat und Impex" nicht weiter unterstützen wolle. Die Firmen seien tatsächlich nur darauf bedacht, "den Usern mit Schrott das Geld aus der Tasche zu ziehen". Bei den letzten Software-Erneuerungen habe es sich nur um "Kosmetikverbesserungen, die der Verkaufspolitik der oben genannten Firmen zugute kamen", gehandelt. Fakt sei, dass die Box eh nicht mehr weiter unterstützt würde, da sich schon längst ein neues Modell in der Planung befinde.Gegen diese Vorwürfe verwahrt sich Impex-Sat in seiner Mitteilung. So vermeldet das Unternehmen, dass zwar ein neues Modell beziehungsweise eine neue Revision in Planung sei, die Software allerdings sowohl auf der alten wie auch auf der neuen Geräteversionen laufe. Ausdrücklich weist das Unternehmen darauf hin, dass die Rückrufaktion "nichts mit einer Verkaufspolitik zu tun hat, sondern nur dem Kunden zugute kommen soll". "Was nützt es, wenn täglich eine neue Software in den Foren erscheint, bei der sich letztendlich herausstellt, dass sie nicht stabil läuft?", so das Resümee von Impex-Sat. "Wenn es sein muss, verlieren wir Geld, aber bewahren unser Gesicht gegenüber dem Kunden."
Quelle: heise.de