Derzeit sind Router verschiedener Hersteller ein beliebtes Ziel für Angreifer. Opfer der Attacken sind unter anderem Geräte von Broadcom, D-Link, Linksys, TP-Link und Zyxel.
Besitzer von Routern von Broadcom, D-Link, Linksys, TP-Link, Zyxel und anderen Herstellern sollten prüfen, ob ihre Gerätesoftware (Firmware) auf dem neuesten Stand ist.
Schwachstelle in UPnP-Funktion
Wie das Fachportal "Heise Security" berichtet, nutzen Angreifer bei einigen Geräten eine Schwachstelle in der UPnP-Funktion ("Universal Plug and Play") aus, um Schadcode auszuführen. UPnP muss dafür aktiviert sein.
Darüber können etwa Internetdienste den Router anweisen, Ports zu öffnen und Anfragen direkt an PCs oder andere Geräte schicken.
Quelle; onlinekosten
Besitzer von Routern von Broadcom, D-Link, Linksys, TP-Link, Zyxel und anderen Herstellern sollten prüfen, ob ihre Gerätesoftware (Firmware) auf dem neuesten Stand ist.
Schwachstelle in UPnP-Funktion
Wie das Fachportal "Heise Security" berichtet, nutzen Angreifer bei einigen Geräten eine Schwachstelle in der UPnP-Funktion ("Universal Plug and Play") aus, um Schadcode auszuführen. UPnP muss dafür aktiviert sein.
Darüber können etwa Internetdienste den Router anweisen, Ports zu öffnen und Anfragen direkt an PCs oder andere Geräte schicken.
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