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Wenn ein Windows-Image nicht fehlerfrei läuft oder nicht gewartet werden kann, können mit DISM (Deployment Imaging and Servicing Management, Abbildverwaltung für die Bereitstellung) die Image-Dateien aktualisieren und das Problem behoben werden. Mithilfe von DISM kann also ein Windows-Offlineimage in einer WIM- oder VHD-Datei oder ein Windows-Onlineimage repariert werden.
Neben (nach) dem Befehl "sfc /scannow" (ohne Anführungszeichen) verhelfen drei weitere Befehle bei Problemen mit laufenden Windows-Betriebssystemen oftmals zu einem wieder einwandfrei laufenden Rechner:
Zum Überprüfen des Komponentenstores auf Beschädigungen verwendet man folgenden Befehl:
Das Überprüfen, ob am Komponentenstore eine Beschädigung erkannt wurde und ob diese repariert werden kann,, ist mit folgendem Befehl möglich:
Zum Reparieren der Komponentenstore auf Beschädigungen verwendet man folgenden Befehl:
Und genau dieser letzte Befehl funktioniert unter der Windows 10 Version 1703 momentan nicht.
Man kann ihn allerdings wieder zum Laufen bewegen...
Wenn ihr diesen Befehl nicht benötigt, weil euer System einwandfrei funktioniert, ist es auch nicht unbedingt nötig auszuprobieren, ob RestoreHealth durchläuft, es wird sicher bald einen entsprechenden Patch geben.
Allerdings erinnert mich das Vorgehen von MS in diesem Falle stark an im Patienten während der Operation vergessene Tupfer.
Gruß
Fisher
Neben (nach) dem Befehl "sfc /scannow" (ohne Anführungszeichen) verhelfen drei weitere Befehle bei Problemen mit laufenden Windows-Betriebssystemen oftmals zu einem wieder einwandfrei laufenden Rechner:
Zum Überprüfen des Komponentenstores auf Beschädigungen verwendet man folgenden Befehl:
Code:
dism /Online /Cleanup-Image /ScanHealthDas Überprüfen, ob am Komponentenstore eine Beschädigung erkannt wurde und ob diese repariert werden kann,, ist mit folgendem Befehl möglich:
Code:
dism /Online /Cleanup-Image /CheckHealthZum Reparieren der Komponentenstore auf Beschädigungen verwendet man folgenden Befehl:
Code:
dism /Online /Cleanup-Image /RestoreHealthUnd genau dieser letzte Befehl funktioniert unter der Windows 10 Version 1703 momentan nicht.
Man kann ihn allerdings wieder zum Laufen bewegen...
Hat man also im Creators-Update etwas zu reparieren, bricht der Befehl bei einer gewissen Prozentzahl mit der Fehlermeldung 0x800f081f ab.
Der schier unglaubliche Grund: MS hat einfach und simpel vergessen, fehlerhafte Insiderbuild-Einträge aus der Registry zu entfernen.
Wer den Befehl also benötigt, muss ihn mit folgender Anleitung wieder erfolgversprechend in Gang setzen:
regedit ins Suchfeld eingeben und den Registrierungseditor starten
Zu folgendem Pfad wechseln:
Ihr müsst euch übrigens nicht die Mühe machen, alle Unterschlüssel nacheinander anzuklicken, bis zu diesem Befehl kann man mittels Kopieren und Einfügen in die Kommandozeile des Registrierungseditors (ganz oben) springen:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Component Based Servicing\PackageIndex
Nun im linken Fenster mittels Rechtsklick auf den Schlüssel die Berechtigungen öffnen, Administrator markieren und unten einen Haken bei Vollzugriff setzen - Übernehmen und OK
Mit einem weiteren Rechtsklick den Schlüssel löschen.
(Unter Windows 10 x64 kann auch Microsoft-Windows-TestRoot-and-FlightSigning-WOW64 gelöscht werden, steht gleich darunter)
Jetzt zu folgendem Pfad:
Wie oben Berechtigung übernehmen und Schlüssel löschen
Und auch hier ist unter Windows 10 x64 ist noch ein Microsoft-Windows-TestRoot-and-FlightSigning-WOW64- Schlüssel, diesen ebenfalls löschen.
Rechner neu starten und der Befehl läuft normalerweise wieder durch.
Allerdings gibt es auch Stimmen, bei denen es nicht geklappt hat, für diejenigen bleibt nur das Warten auf Korrektur seitens MS.
Du musst angemeldet sein, um Bilder zu sehen.
Der schier unglaubliche Grund: MS hat einfach und simpel vergessen, fehlerhafte Insiderbuild-Einträge aus der Registry zu entfernen.
Wer den Befehl also benötigt, muss ihn mit folgender Anleitung wieder erfolgversprechend in Gang setzen:
regedit ins Suchfeld eingeben und den Registrierungseditor starten
Zu folgendem Pfad wechseln:
Code:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Component Based Servicing\PackageIndex\Microsoft-Windows-TestRoot-and-FlightSigning-Package~31bf3856ad364e35~amd64~~0.0.0.0Ihr müsst euch übrigens nicht die Mühe machen, alle Unterschlüssel nacheinander anzuklicken, bis zu diesem Befehl kann man mittels Kopieren und Einfügen in die Kommandozeile des Registrierungseditors (ganz oben) springen:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Component Based Servicing\PackageIndex
Nun im linken Fenster mittels Rechtsklick auf den Schlüssel die Berechtigungen öffnen, Administrator markieren und unten einen Haken bei Vollzugriff setzen - Übernehmen und OK
Mit einem weiteren Rechtsklick den Schlüssel löschen.
(Unter Windows 10 x64 kann auch Microsoft-Windows-TestRoot-and-FlightSigning-WOW64 gelöscht werden, steht gleich darunter)
Jetzt zu folgendem Pfad:
Code:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Component Based Servicing\Packages\Microsoft-Windows-TestRoot-and-FlightSigning-Package~31bf3856ad364e35~amd64~~10.0.15063.0 (oder:...10.0.16179.1000)Wie oben Berechtigung übernehmen und Schlüssel löschen
Und auch hier ist unter Windows 10 x64 ist noch ein Microsoft-Windows-TestRoot-and-FlightSigning-WOW64- Schlüssel, diesen ebenfalls löschen.
Rechner neu starten und der Befehl läuft normalerweise wieder durch.
Du musst angemeldet sein, um Bilder zu sehen.
Allerdings gibt es auch Stimmen, bei denen es nicht geklappt hat, für diejenigen bleibt nur das Warten auf Korrektur seitens MS.
Wenn ihr diesen Befehl nicht benötigt, weil euer System einwandfrei funktioniert, ist es auch nicht unbedingt nötig auszuprobieren, ob RestoreHealth durchläuft, es wird sicher bald einen entsprechenden Patch geben.
Allerdings erinnert mich das Vorgehen von MS in diesem Falle stark an im Patienten während der Operation vergessene Tupfer.
Gruß
Fisher