die einzigen unterschiede sind eigentlich das du kein x86 linux installieren musst sondern eben ein armhf also raspbian.. und das du das linux nicht über einen usb stick installierst sondern eben rpi spezifisch das image auf die sd karte schreiben musst..
alles was card sharing betreffend ist gibt es keine unterschiede linux bleibt linux (wie gesagt abgesehen von den binaries, dass du keine x86 brauchst sondern arm(el))
hätte mal eine Allgemeine Frage zum RPI.
Wie sieht es denn aus mit Streamen im Netzwerk ?
Da er ja einen 1080p Support hat, heißt er selber 1080p abspielen kann, kann er theoretisch auch Full HD ins Netzwerk streamen ?
zum streamen ist etwas anderes als direkt abspielen..
beim streamen werden eben die ton + bild daten versendet - beim direkt abspielen muss aber die gpu das bild darstellen und die soundkarte den ton ausgeben usw..
Wunderbar, wenn das ohne Probleme geht dann hast du mir schon geholfen.
Dass der RPI selber 1080p abspielen kann wollte ich nur so einwenden, da dies ja aufwendiger ist. Das ist auch verständlich.
Daher, wenn er selber abspielen kann, sollte Streamen ja kein Problem sein, wollte trotzdem nachfragen.
ja, vorallem mit Rev2 (also der 512MB variante) ist das abspielen von 1080p kein problem (geht aber auch mit der Rev1) - streamen geht dann also ebenfals
Wie sieht es denn eigentlich mit den SD Karten aus.
Solche sind ja eigentlich nicht für Dauerbetrieb ausgelegt. Wie verhält sich der RasPi und die SD Karte, wenn man diesen 24/7 an hat ?
Geben die SD Karten nicht schnell den Geist auf ?
Nochwas, läuft Wine auf dem RasPi ?
Wäre eine super Sache vorallem für nur Windows Programme.
Solltest du ipc nutzen, wird automatisch logmini.sh und tmp2ram.sh installiert.
Die skripts kümmern sich darum, dass die sd karte so gut wie gar nicht benutzt wird. Es werden die ganze zeit die logs und der tmp ordner im tmpfs (ramdrive) beschrieben und bei bedarf (reboot) auf die sd karte geschrieben...
Hallo,
logmini.sh ist nur für die logfilerotation zuständig und hat nichts mit tmpfs zu tun. Dabei wird das Rotationsintervall, was debian eh schon standartmässig hat, verkürzt.
meines Wissnes gibt es eine Ubuntu Version, welche auf dem Raspberry läuft. Von Wine kannst du aber Abstand nehmen. Hier wird die i386 Architektur gebraucht (iirc).