Ich hab n altes Röhrenradio, dessen UKW Frequenz geht bis 100 MHZ.
Unser Radiosender hier ist abtenne bayern, auf 103.3 oder 104,4. Stellenweise liegt er auch bei etwas über 100. Leider empfängt das alte Röhrendings den nicht.
Ich bilde mir ein, es gab mal was von Fritz, um Audio auf bestimmte Frequenzen umzuleiten, aber ich bin Alt und erinnere mich nicht mehr, was das war.
Vielleicht hat ja jemand nen Tipp..
Interessant, müsste ich suchen. Im Prinzip könnte man doch an sich auch eigenen Sender damit den anderen zur Verfügung stellen.wird wahrscheinlich aber definitiv lokalisiert und gesperrt, wenn eine irgendwas umleitet oder sendet....ohne Erlaubnis zumindest , wird das eher schwierig. Die Freiheit der eigenen Meinung um des Wortes ohne Erlaubnis, ist eben so eine Sache.
es besteht ne möglichkeit die freqenzen im radio selbst so anzupasen das es deine freqenz empfangen kann , es sind drine filter die man verstelen kann , somit verschibt sich die empfang freqenz , dazu muste man aber schon etwas kentnise in elektronik haben
bei den alten radios ist es ohne problemme möglich
Ja, das geht in der regel am drehkondensator. Aber, was Du „oben“ gewinnst, verlierst Du bei den unteren frequenzen.
Umgekehrt habe ich ganz früher so immer im 4 meterband bos-funk gehört.
das geht auf der haup platinne mit einem kleinem schraubendreher , in den filter werden kleine magnete rein bzw. raus gedreht , somit wird die empfang freqenz gröser oder kleiner
das was du dan vorne dreht ist dann die maximale einstelung von unterem bis oberen bereich , den man komplet verschiben und auch erweitern kann , wenn man etwas kentnise hat
PS.
selbst das alte radio kann heutigen kompleten standart empfangen , das kleinste problem dabei ist; die anzeige vorne past dann nicht mehr zu empfangsfreqenz
ein Radio ist nichts anderes als ein empfänger der von werk aus auf bestimmte empfang freqenz eingestelt ist , man könte mit den alten radios sogar Polizai , Bundeswehr usw. funk hören , bis die dann von analog umgestigen sind
Vorschläge wirst du genug bekommen bestimmt
Wenn es dir nur um Nostalgie geht,kannst du ja Gehäuse behalten und Moderne Hardware drin verbauen, Problem wäre gelöst.
Ich bin auch dran an Projekt Raspi 4 in so einem Nordmende Rohren TV mit Radio zu verpflanzen.Ist aber verdammt viel Arbeit.
es sind keine normale potis , sonder magnet filter , wenn du den unteren bereich nicht anfast wird es auch komplet von Frequenzbereich zwischen 87,5 und 108,0 MHz
so ungefär solte es auschauen , könte auch ohne dem aluminium drumherum sein , einfach ne kleine schraube mit rotem lack verklebt in einem kupferdraht spulle
Anhänge
Du musst angemeldet sein, um die Anhangsliste zu sehen.
erstmal kenne ich dein Radio nicht ,
zweitens habe ich davon kein schaltplan
und es steht nicht einfach auf der platinne beschriben "obere oder untere bereich verschibung möglichkeit" , elektronik kentnise vorausgesetzt das du den richtigen drehst !!
das radio hat bestimmt noch KW , LW , MW genant auch kurzwelle , langwelle , mitellwelle , für jeden bereich gibts wenigstens 3 solche potis auf der platinne
PS.
suche dir ein Radio TV elektroniker , am besten ein alten OPA , die können es nur von schauen auf die platinne herausfinden welche der richtige ist
die jugentlichen kennen nicht mal was ein filter ist
Wahllos an den Filtern drehen ist wenig zielführend. Du verstellst dir dadurch nur die ZF-Stufen und die Kiste wird unempfindlicher. Eingangskreis und Oszillator-Schwingkreis im Tuner müssten neu abgestimmt werden. Eventuell müssen auch Spulen oder Drekos getauscht werden um den Frequenzbereich zu erweitern und nicht nur zu verschieben. Einen Schaltplan des Gerätes zu haben wäre auch hilfreich. Ob sich das lohnt , steht auf einem anderen Blatt. Irgendwann gibt es dann sowieso DAB+ und dann geht mit solchen Oldtimern sowieso nichts mehr.
Hier noch ein paar Infos zu historischen Rundfunkempfängern wo das Funktionsprinzip erläutert wird:
Bloß nichts an den (ZF-)Filterabgleichkernen verdrehen, die sind auf eine feste Zwischenfrequenz (ZF) abgeglichen, für UKW-Empfang üblicherweise 10,7MHz. Die UKW-Empfangsfrequenzen werden mit einer um die Zwischenfrequenz höher oder tiefer liegenden Oszillator-Frequenz auf die feste ZF umgesetzt. Den empfangbaren UKW-Frequenzbereich kann man mit entsprechendem Neuabgleich der Tunerkreise (Vorkreis und eventuell Zwischenkreis für die Empfangsfrequenz und Oszillatorfrequenz) in gewissen Grenzen ändern. Im schlimmsten Fall auch nur durch Anpassungen/Veränderungen der Kreiskapazitäten. Für Röhrenradios gibt es spezialisierte Foren wie z.B. das Radio-Bastler-Forum (RBF), wo man entsprechende Hilfestellungen bekommt.
Wobei der Opa mit dem ich gesprochen habe exakt das von den vorrednern sagte.
Früher hat man nach unten runtergeschraubt, da kam der Polizeifunk, und selbiges kann man auch nach oben machen.
Die Frage ist, ob das soweit geht.
Ich soll ihm mal Fotos machen, dann kann er mir evtl sagen, welche Spule es sein müsste um ukw nach oben zu schrauben.