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PC & Internet QUARTALSZAHLEN: Apple kann Gewinn und Umsatz wieder steigern

Apple hat Gewinn und Umsatz gesteigert. Die Analysten hatten Stagnation und einen Umsatzrückgang erwartet. Konzernchef Tim Cook kündigte mal wieder die Einführung mehrerer neuer Produkte und Dienste an, ohne Fakten zu nennen.
Apple hat in seinem zweiten Finanzquartal den Gewinn um 7 Prozent auf 10,2 Milliarden US-Dollar (11,62 US-Dollar pro Aktie) erhöht. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres lag der Gewinn bei 9,5 Milliarden US-Dollar (10,09 US-Dollar pro Aktie). Das gab der US-Konzern am 23. April 2014 nach Handelsschluss an der Börse in New York bekannt.
Nach langen Jahren mit sehr starken Wachstumsraten hatte Apple drei Quartale lang einen Gewinnrückgang gemeldet, wenn auch auf sehr hohem Niveau. Im vorigen Quartal gelang bereits wieder eine leichte Gewinnsteigerung.
Der Umsatz stieg von 43,6 Milliarden US-Dollar auf 45,6 Milliarden US-Dollar. Die Analysten hatten einen Umsatz von 43,54 Milliarden US-Dollar und damit einen leichten Rückgang erwartet. Zuletzt ging bei Apple der Umsatz im Jahresvergleich vor elf Jahren im März 2003 zurück. Damals erzielte der Konzern 1,48 Milliarden US-Dollar.
Der internationale Umsatzanteil lag bei 66 Prozent.
"Wir sind sehr stolz auf unsere Quartalsergebnisse, vor allem auf unsere starken iPhone-Verkäufe und auf einen Rekordumsatz bei Services", sagte Konzernchef Tim Cook. "Wir sind sehr gespannt auf die Einführung mehrerer neuer Produkte und Dienste."
Apple verkaufte 43,7 Millionen iPhones und damit mehr, als die meisten Analysten erwartet hatten. Das Smartphone bleibt Apples wichtigstes Produkt, das den meisten Gewinn im Hardwarebereich generiert. Doch das iPhone verliert weiter an Marktanteilen gegenüber Geräten mit Googles Android-Betriebssystem. Der iPad-Absatz sank im Jahresvergleich um 16 Prozent auf 16,3 Millionen Geräte.
Cook sagte, dass im Jahr 2013 1 Milliarde Apple TV verkauft wurden und sein Unternehmen in Forschung und Entwicklung investieren sowie seine Ladenkette weiter ausbauen werde. Apple habe in den vergangenen 18 Monaten 24 Firmen übernommen, man könne also sagen, es "liegt auf der Lauer. Wir suchen nach Firmen, die wertvolle Mitarbeiter und Technologie bieten und kulturell zu uns passen." Es gebe keine Regel bei Apple, keine großen Summen für Übernahmen auszugeben. An einem Wettrennen, in dem es darum geht, wer am schnellsten kauft und das meiste ausgibt, nähme Apple nicht teil.
Apple kündigte einen Aktiensplit im Verhältnis 7 zu 1 an.

golem.de

 
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