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PC & Internet PŸUR: 73 Prozent der Internet-Neukunden nutzen mindestens 200 Mbit/s

Der Kabelnetzbetreiber PŸUR registriert eine steigende Nachfrage nach schnellen Internetanschlüssen. Doch noch liegt der Anteil der Internet-Neukunden, die mehr als 250 Mbit/s buchen, unter 10 Prozent.

Der Berliner Kabelnetzbetreiber PŸUR (Angebote von PŸUR) verzeichnet bei seinen Kunden eine steigende Nachfrage nach höheren Internet-Bandbreiten. Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, entscheiden sich 73 Prozent aller PŸUR-Neukunden für eine Bandbreite von 200 Mbit/s oder mehr. Das sei im Vergleich zum Vorjahr ein Anstieg um 16,3 Prozent.

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Mehr als 250 Mbit/s noch relativ wenig gebucht

Allerdings haben Neukunden aktuell auch kaum eine Alternative. Entweder entscheiden sie sich für den Einsteiger-Tarif mit maximal 20 Mbit/s oder buchen einen Internetanschluss mit 200 Mbit/s, 400 Mbit/s oder, dort wo verfügbar, mit 1 Gbit/s im Download. Im vierten Quartal 2020 hatten 63,6 Prozent der Neukunden einen Internetanschluss mit Bandbreiten von 121 Mbit/s bis 250 Mbit/s gebucht. 9,3 Prozent hatten sich für einen schnelleren Anschluss ab 251 Mbit/s entschieden. Im Vergleich zu den vorangegangen Quartalen ist der Anteil der Neukunden, die einen Anschluss mit mehr als 250 Mbit/s wählen, sogar leicht rückläufig. Ende Dezember 2020 nutzten noch drei Prozent der Neukunden einen Tarif von 61 Mbit/s bis 120 Mbit/s, 6 Prozent einen Zugang von 21 Mbit/s bis 60 Mbit/s. Und die Einsteiger-Bandbreite mit bis zu 20 Prozent legte im vierten Quartal etwas zu auf 18,1 Prozent.

PŸUR: Trend zu höheren Bandbreiten

Mehr als 600.000 Haushalte gehen über den PŸUR-Kabelanschluss ins Internet. Der Anteil der Neukunden, die sich bei PŸUR tatsächlich für Highspeed-Internet entscheiden, ist mit weniger als 10 Prozent noch nicht sonderlich hoch. Der Großteil der Neukunden nutzt Bandbreiten bis 250 Mbit/s, solche Geschwindigkeiten sind aber auch über VDSL-Anschlüsse realisierbar.

"Die aktuellen Zahlen belegen, dass bei unseren Kunden ein deutlicher Trend hin zu höheren Bandbreiten besteht. Über 70 Prozent der im vierten Quartal 2020 neu gewonnenen PŸUR Kunden surfen bereits mit Geschwindigkeiten im Bereich von 200 Mbit/s", stellt Stefan Riedel, Chief Consumer Officer bei der Tele Columbus AG, fest. "Diese Entwicklung bestärkt uns in dem Vorhaben, unsere glasfaserbasierte Infrastruktur weiter auszubauen. Eine höhere Netzauslastung und die stetige Steigerung beim Datenvolumen stellen höhere Ansprüche an die Zuverlässigkeit aller Dienste", so Riedel weiter.

Internet- und Kombi-Tarife sechs Monate gratis

Aktuell sind die Internettarife "Pure Speed" sowie die Kombi-Pakete mit Internet, Telefonie und TV in den ersten sechs Monaten gratis nutzbar. Erst ab dem siebten Monat fällt der reguläre Preis an. Eine Festnetz-Flat lässt sich zu den reinen Internet-Tarifen für 5 Euro monatlichen Aufpreis hinzubuchen. Bei Online-Buchung lassen sich zudem 60 Euro Bereitstellungs- und Versandkosten sparen.

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Quelle; onlinekosten
 
Was bezweckt diese Nachricht?
Wollen sie uns sagen:

„Hallo, wir verarschen unsere Kunden, die einen normalen Anschluss(50-100mbit/s), indem wir teuer nur 20 Mbit/s anbieten und die nächsthöhere Geschwindigkeit erst bei 200mbit/s anfängt, damit sie noch mehr Geld bei uns lassen. Und das klappt wunderbar.“

ich bin mir sicher, dass sie so viel mehr Kunden hätten, wenn sie mehr als 20 und weniger als 200 Mbit/s anbieten würden.
 
... das Internet von denen ist doch garantiert der gleiche Müll wie von Vodafone ....

Abends wenn die "ganze Straße nach Hause kommt" und alle loslegen ... dann bricht denen ihr Netz genauso zusammen wie das von Vodafone. Dann ist nix mehr mit Highspeed und 200Mbit ....
 
Die TeleComlumbus/PYUR-Netze sind bei uns in Berlin so klein, dass da oftmals nur ein kleinerer Wohnkomplex (manchmal nur ein 3..4... geschossiges Haus mit 2...3... Hausaufgängen oder ein paar Stadtvillen) damit versorgt wird. Das funktioniert dann selbst zu HomeOffice-Zeiten und viel Video-Streaming problemlos, problemloser als bei den KabelDeutschland/Vodafone-Netzen, die sehr große Wohnkomplexe (viele vielgeschossige Hochhäuser) versorgen.
 
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Sowas sollte man nicht Verallgemeinern.
Ich hab zu 90% am Tag meine 1000Mbits anliegen.
Oft liegt es einfach nur am Peering das die Bandbreite mal absackt.

Dir alternative wäre hier eine 170Mbits Leitung der Telekom für 20€ mehr im Monat als meine 1000er Leitung, da sage ich ganz Freundlich nein Danke.

Ich weiß noch vor 2 Jahren als hier ein TCom Vertreter der Stolz vor der Tür Stand und meinte die TCom hatte jetzt überall Glasfaser verlegt.
Da meinte ich nur in der TAL kommt ja komisches Glasfaser an.
 
Das eigentliche Problem der TeleColumbus/PYUR-Internetangebote ist der niedrige Upstream bei Tarifen unter 500/1000MBit Downstream: 20/1 oder 200/8 und selbst 400/12 (gibts den Tarif noch) sind da lächerlich gegenüber 500/25 oder 1000/50 (so denn verfügbar).
 
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