Die M200-Serie von DJI richtet sich an Profis und sogar zwei Kameras tragen, von denen eine nach oben schaut.
Der chinesische Drohnen-Hersteller DJI hat mit Matrice 200 (M200) einen Nachfolger der M100-Serie angekündigt. Das Fluggerät richtet sich primär an professionelle Nutzer, die nach einem robusten Quadcopter mit vielen Funktionen suchen. Laut Hersteller eignet sich die Drohne ideal für Inspektionen, Überwachungsaufgaben oder Rettungsmissionen.
Am Einstiegsmodell M200 lässt sich eine nach unten gerichtete Kamera befestigen. Die Besonderheit der teureren Matrice 210 ist hingegen der Gimbal, der sich auch nach oben ausrichten lässt. Dadurch können beispielsweise die Unterseiten von Brücken oder ähnlichen Gebäuden überprüft werden. Bei den Kameras können Kunden zwischen den hauseigenen DJI X4S und X5S wählen, alternativ stehen auch die Kamera Z30 mit 30-fach Optik-Zoom oder die Thermalsicht-Kamera XT zur Auswahl.
Durch zwei verbaute Akkus kann die Drohne bis zu 32 Minuten lang in der Luft bleiben. Fällt eine Batterie aus, übernimmt die zweite den Flugbetrieb. Die Reichweite gibt der Hersteller mit sieben Kilometern an. Beachtliche Werte, da die Drohne bis zu zwei Kilogramm Nutzlast transportieren kann. Hindernisse erkennt die Drohne durch verbaute Sensoren automatisch, durch ADS-B (Automatic Dependent Surveillance-Broadcast) sieht der Quadcopter zusätzlich, ob sich gerade ein Flugzeug in der Nähe befindet.
DJI hat seine neue Drohnen-Serie zudem dank IP43-Zertifizierung unempfindlich gegen Staub und Spritzwasser gebaut. In besonders kalten Regionen lässt sich außerdem die in den Akkus verbaute Heizung aktivieren. Leider macht der Hersteller noch keine Angaben zum Preis der unterschiedlichen Drohnen-Modelle. Im Handel sollen die Quadcopter zudem erst zwischen April und Juni 2017 erhältlich sein.
Quelle; pcwelt
Der chinesische Drohnen-Hersteller DJI hat mit Matrice 200 (M200) einen Nachfolger der M100-Serie angekündigt. Das Fluggerät richtet sich primär an professionelle Nutzer, die nach einem robusten Quadcopter mit vielen Funktionen suchen. Laut Hersteller eignet sich die Drohne ideal für Inspektionen, Überwachungsaufgaben oder Rettungsmissionen.
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Die Matrice-200-Reihe kann bis zu 32 Minuten lang fliegen.Am Einstiegsmodell M200 lässt sich eine nach unten gerichtete Kamera befestigen. Die Besonderheit der teureren Matrice 210 ist hingegen der Gimbal, der sich auch nach oben ausrichten lässt. Dadurch können beispielsweise die Unterseiten von Brücken oder ähnlichen Gebäuden überprüft werden. Bei den Kameras können Kunden zwischen den hauseigenen DJI X4S und X5S wählen, alternativ stehen auch die Kamera Z30 mit 30-fach Optik-Zoom oder die Thermalsicht-Kamera XT zur Auswahl.
Durch zwei verbaute Akkus kann die Drohne bis zu 32 Minuten lang in der Luft bleiben. Fällt eine Batterie aus, übernimmt die zweite den Flugbetrieb. Die Reichweite gibt der Hersteller mit sieben Kilometern an. Beachtliche Werte, da die Drohne bis zu zwei Kilogramm Nutzlast transportieren kann. Hindernisse erkennt die Drohne durch verbaute Sensoren automatisch, durch ADS-B (Automatic Dependent Surveillance-Broadcast) sieht der Quadcopter zusätzlich, ob sich gerade ein Flugzeug in der Nähe befindet.
DJI hat seine neue Drohnen-Serie zudem dank IP43-Zertifizierung unempfindlich gegen Staub und Spritzwasser gebaut. In besonders kalten Regionen lässt sich außerdem die in den Akkus verbaute Heizung aktivieren. Leider macht der Hersteller noch keine Angaben zum Preis der unterschiedlichen Drohnen-Modelle. Im Handel sollen die Quadcopter zudem erst zwischen April und Juni 2017 erhältlich sein.
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