Der Leipziger Kabelnetzbetreiber Primacom hat die Plauener Sy-Fra Antennentechnik GmbH, Kabel- und Kommunikationssysteme erworben und baut damit seine Stellung als einer der führenden Kabelnetzbetreiber mit Schwerpunkt in der Region Ost weiter aus. Dies teilte das Unternehmen am 24. Januar mit. Die Sy-Fra ist seit 20 Jahren als Errichter und Betreiber von Kabelnetz- und Rundfunkanlagen aktiv und versorgt vor allem Bestände in Sachsen und Thüringen, aber auch in Bayern und anderen Bundesländern. Die Reichweite des Primacom-Netzes wächst durch diesen Kauf um 22.000 Haushalte, wobei sich der Großteil der Bestände auch künftig im Kerngebiet Mitteldeutschland befindet.
Weitere Zukäufe anvisiert
Joachim Grendel, Sprecher der Geschäftsführung zur Erweiterung des Primacom-Netzes: „In den letzten Jahren haben wir uns vor allem um die Verbesserung der Versorgung langjähriger Bestände gekümmert, nun können wir mit dem neuen Jahr von einem bedeutsamen Zuwachs sprechen. Wir haben vor, unser Versorgungsgebiet durch weitere Zukäufe von Kabelnetzbetreibern, die zu unseren Netzen passen, zu erweitern und die Zahl der angeschlossenen und versorgten Haushalte kontinuierlich zu vergrößern.“
Mit Bernd Bromnitz konnte einer der bisherigen Geschäftsführer und Gründer der Sy-Fra Antennentechnik GmbH für die Primacom gewonnen werden. Herr Bromnitz wird unter anderem den Übergang der Sy-Fra in die Primacom begleiten und dem Unternehmen dabei mit seiner langjährigen Erfahrung in der Kabelbranche auch vertriebsunterstützend zur Verfügung stehen. Für die Kunden der Sy-Fra ändert sich grundsätzlich nichts: Die bisherigen Ansprechpartner bleiben gleich und auch der Servicestützpunkt in der Haselbrunner Straße in Plauen wird weiterhin betrieben, hieß es.
Primacom ist seit 1998 als Kabelnetzbetreiber im Multimedia- und Telekommunikationsmarkt aktiv und verfügt heute über den leistungsfähigen Breitbandzugang zu rund einer Million angeschlossener Haushalte in Deutschland. Die Kunden werden mit dem TV-Signal und immer häufiger mit digitalen Programmpaketen, Internet-Zugang und Telefonanschluss über das leistungsstarke Breitbandkabel versorgt. Als nationaler Anbieter mit regionalem Fokus ist Primacom im gesamten Kerngebiet Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sowie auch in zahlreichen westdeutschen Schwerpunktregionen präsent.
Quelle; INFOSAT
Weitere Zukäufe anvisiert
Joachim Grendel, Sprecher der Geschäftsführung zur Erweiterung des Primacom-Netzes: „In den letzten Jahren haben wir uns vor allem um die Verbesserung der Versorgung langjähriger Bestände gekümmert, nun können wir mit dem neuen Jahr von einem bedeutsamen Zuwachs sprechen. Wir haben vor, unser Versorgungsgebiet durch weitere Zukäufe von Kabelnetzbetreibern, die zu unseren Netzen passen, zu erweitern und die Zahl der angeschlossenen und versorgten Haushalte kontinuierlich zu vergrößern.“
Mit Bernd Bromnitz konnte einer der bisherigen Geschäftsführer und Gründer der Sy-Fra Antennentechnik GmbH für die Primacom gewonnen werden. Herr Bromnitz wird unter anderem den Übergang der Sy-Fra in die Primacom begleiten und dem Unternehmen dabei mit seiner langjährigen Erfahrung in der Kabelbranche auch vertriebsunterstützend zur Verfügung stehen. Für die Kunden der Sy-Fra ändert sich grundsätzlich nichts: Die bisherigen Ansprechpartner bleiben gleich und auch der Servicestützpunkt in der Haselbrunner Straße in Plauen wird weiterhin betrieben, hieß es.
Primacom ist seit 1998 als Kabelnetzbetreiber im Multimedia- und Telekommunikationsmarkt aktiv und verfügt heute über den leistungsfähigen Breitbandzugang zu rund einer Million angeschlossener Haushalte in Deutschland. Die Kunden werden mit dem TV-Signal und immer häufiger mit digitalen Programmpaketen, Internet-Zugang und Telefonanschluss über das leistungsstarke Breitbandkabel versorgt. Als nationaler Anbieter mit regionalem Fokus ist Primacom im gesamten Kerngebiet Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sowie auch in zahlreichen westdeutschen Schwerpunktregionen präsent.
Quelle; INFOSAT