Premiere schaltet Hackerkarten und -Boxen mit Autoupdate ab
Der
Pay-TV-Anbieter Premiere hat heute Nachmittag wieder eine
Systemumstellung vorgenommen und diverse Hackerboxen vorläufig außer
Gefecht gesetzt.
Nach einem Keyupdate bleiben bei den Schwarzsehern die Bildschirme
schwarz, denn durch eine Änderung bei der so genannten
Autoupdatefunktion wird der neue Key wie bei einer Änderung im November
nur noch auf Originalkarten geschrieben.
In den vergangenen Monaten gab es immer mehr Smartcards, CI-Module und
patchbare Satreceiver auf dem Markt, denen die regelmäßigen
Schlüsselwechsel des Pay-TV-Anbieters nichts mehr anhaben konnten. Sie
haben die neuen Keys automatisch geladen und die Schwarzseher konnten
das Premiere-Programm weiter verfolgen.
Die Maßnahme wird nur kurz gegen Hackerangriffe wirken, jedoch müssen
Schwarzseher ohne technische Kenntnisse erst einmal auf Premiere
verzichten. Abhilfe schafft wie immer ein reguläres Abo.
(Quelle: digitalfernsehen.de)
Der
Pay-TV-Anbieter Premiere hat heute Nachmittag wieder eine
Systemumstellung vorgenommen und diverse Hackerboxen vorläufig außer
Gefecht gesetzt.
Nach einem Keyupdate bleiben bei den Schwarzsehern die Bildschirme
schwarz, denn durch eine Änderung bei der so genannten
Autoupdatefunktion wird der neue Key wie bei einer Änderung im November
nur noch auf Originalkarten geschrieben.
In den vergangenen Monaten gab es immer mehr Smartcards, CI-Module und
patchbare Satreceiver auf dem Markt, denen die regelmäßigen
Schlüsselwechsel des Pay-TV-Anbieters nichts mehr anhaben konnten. Sie
haben die neuen Keys automatisch geladen und die Schwarzseher konnten
das Premiere-Programm weiter verfolgen.
Die Maßnahme wird nur kurz gegen Hackerangriffe wirken, jedoch müssen
Schwarzseher ohne technische Kenntnisse erst einmal auf Premiere
verzichten. Abhilfe schafft wie immer ein reguläres Abo.
(Quelle: digitalfernsehen.de)