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Preiserhöhung: Unitymedia will von Bestandskunden mehr Geld

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Das Hauptärgernss ist doch, dass hier innerhalb der 2 Jahre Preiserhöhung den Kunden untergejubelt werden soll und die Bundesnetzagentur dies nicht unterbindet.

Denn wenn innerhalb der Laufzeit eines Vertrage eine Preiserhöhung durchgeführt wird, dann müssen auch die Kosten aufgeschlüsselt nach Heller und Pfennig dem Kunden zur Verfügung gestellt werden. Einzelne Aussagen, wie die Lohnkosten sind gestiegen reichen hier nicht aus. Wenn der Kunde hier dieser Preiserhöhung widerspricht und er dann gekündigt wird, dann ist dies einfach nur nicht rechtens.

Hier muß die Bundesnetzagentur eingreifen. Es hat aber hier den Anschein, dass den Großen hier nicht ans Bein gepinkelt wird.

Als Kunde verpflichte ich mich für 2 Jahre zu zahlen, da interessiert es auch nicht ob ich arbeitslos oder krank werde ich muß zahlen. Wenn diese Konzerne behaupten Sie können keine 2 Jahre kalkulieren, dann sind Sie entweder unfähig oder korrupt.
 
dass es unter den Kabelnetzbetreibern und den einzelnen Bundesländern keinen Wettbewerb gibt
...keiner wird gezwungen bei einem bestimmten Anbieter zu bleiben!
Jeder hat die Möglichkeit sein Telefon I-net und TV von einem anderen Anbieter zu beziehen.

Da gibt es doch Wettbewerb!
Die BNA ist nur dazu da eine Kartellbildung zu verhindern, nicht die Preispolitik einzelner Firmen zu kontrollieren!
Diese Preispolitik muss der Kunde im Auge behalten und sein Tun danach richten wo er einen Vertrag macht und wo nicht.
Eines Teils will sich niemand gängeln lassen, anderer seits ruft man nach dem Staat der was verbieten soll.
Selbst handeln und nicht nach dem Staat rufen, so ist Selbstverantwortung!
Da ist jeder für sich selbst verantwortlich...würde vielen hier mal gut tun.

Allen die so nach dem Staat rufen würde ich empfehlen mal eine Zeit in den Staaten zu leben!
Was du dort nicht selbst machst macht keiner für dich!
Da ist jeder für sich selbst verantwortlich...würde vielen hier mal gut tun die meinen der Staat müsste alles für sie regeln.
 
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Ist das wirklich so????
Glaube eher, das der Vermiter bestimmt, wer was wo...

kein vermiter der welt zwingt dich deren internet anschlus zu nehmen , und Radio/TV ist normale weise in der nebenkosten drine , wenn der vermiter es genomen hat

der vermiter mus dir nur zugang zu den GEZ gezahlten sender zusichern , ist es nicht der fahl kanst du dir ne sat oder dvbt anlage anschlisen , zahlst dann aber auch keine UM kabel anschlus grund kosten in den nebenkosten , da du gar kein zugand von denen hast
 
...keiner wird gezwungen bei einem bestimmten Anbieter zu bleiben!
Jeder hat die Möglichkeit sein Telefon I-net und TV von einem anderen Anbieter zu beziehen.

Da gibt es doch Wettbewerb!

Entschuldigung aber die Aussage, dass die BNA nur dazu da ist eine Kartellbildung zu verhindern“ ist ganz großer Quatsch. Die Aufgaben sind hier so vielfaltig, dass dies hier den Rahmen sprengen würde.

Einen echten Wettbewerb gibt es beim Internet leider nicht immer. Hier ist meistens ein Kabelbetreiber, der in Sachen Geschwindigkeit die Nase vorn hat, wo die anderen technisch gesehen nicht dran kommen können.

Was jetzt der Passus mit Selbstverantwortung zu tun hat, das finde ich hat meiner Meinung nach nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun und greift auch viele User hier an. Zumal diese Aussagen auch noch so was von allgemein gehalten sind, dass sie wieder nichtssagend ist.

Im Übrigen hat der Staat eine Fürsorgepflicht für seine Bürger falls Du dies noch nie gehört hast, oder soll Deiner Meinung nach jeder sofort zum Anwalt rennen und klagen. Davon abgesehen, dass sich dies auch nicht jeder leisten kann. Der Staat soll seine Aufgaben einfach nur machen, die er sich selber auferlegt hat und nicht alles einfach laufen lassen.
 
Glaube eher, das der Vermiter bestimmt, wer was wo...
...keiner muss sein TV und alles andere übers Koax holen, man kann auch alles über die 2 Drähte der Telekom beziehen.

Die wenigsten Vermieter haben Verträge mit Kabelgesellschaften
Das mag vielleicht bei großen Gesellschaften der Fall sein....ansonsten kümmert sich da kein Vermieter darum.
Kabelanschluß liegt im Haus, entweder der Mieter nutzt ihn, es dann macht er selbst einen Vertrag mit der Kabelgesellschaft oder er sucht sich einen anderen Empfangsweg.


"""Im Übrigen hat der Staat eine Fürsorgepflicht für seine Bürger falls Du dies noch nie gehört hast"""

Aber hier muss ich mal laut lachen!
Fürsorgepflicht das der Bürger billiges TV und Telefon hat...für was alles hat der Staat noch eine Fürsorgepflicht?????
Als erstes muss der Bürger sich erst mal um sich selbst kümmern und Preise der einzelnen Anbieter vergleichen.
Und wenn er über die 2 Drähte nur 16000 bekommt und er damit nicht zufrieden ist, dann muss er eben die höheren Preise der Konkurrenten akzeptieren oder es bleiben lassen!
 
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...die großen Vermietergesellschaften sind bei weitem nicht die Mehrheit der Vermieter in D.
Seine Telefon und I-net Anbieter kann man sich ja trotzdem selber suchen, alles was über die 2 Drähte kommt ist Privatsache
 
Nun bei uns ist das zb. folgender...

Wir hatten damals im Haus mit 6 Mieter nur Sat über eine Gemeinschaft Antenne, vor 8 Jahren wurde eine Sanierung durchgeführt und die Wohnungsgesellschaft hat dann mit UM einen vertrag abgeschlossen, das
bei der Sanierung dann zusätzlich zu der Sat anlange noch in jedem Haushalt ein Kabel Anschluss installiert wird, Jeder Mieter musste dann über die Miete 7,xx Euro mehr bezahlen (für Kabel Anschluss) ob er nun UM nutzt oder nicht.
Habe auch bei der Wohnungsgesellschaft gefragt ob die das bei mir aus der Miete entfernen könnten da ich eh kein UM TV oder UM Internet nutze und TV über Sat schaue, dieses wurde dann auch verneint..... es sei nicht möglich...

Eigentlich eine Frechheit da ich sowieso nur Sat verwende, ist wie eine Zwangsabgabe wie bei der GEZ
 
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Da die Kabelnetzbetreiber immer mehr an die Hausbesitzer rangehen und hier auch mit Provisionen locken, ist diese Aussage nicht mehr zeitgemäß.

Auch kann man sich nicht immer den Empfangsweg selber aussuchen. Oft darf man keine SAT-Schüssel anbringen, wenn ein Breitbandanschluß im Haus vorliegt.

Und hier kommen wir wieder dahin, dass der Wettbewerb doch stark eingeschränkt ist.

Bevor solche pauschale Aussagen getroffen werden, bitte mal beide Seiten betrachten.
 
ja nur bei uns wird beides zu Verfügung gestellt Sat und Kabel.... da ist es was anderes..
 
Auch kann man sich nicht immer den Empfangsweg selber aussuchen. Oft darf man keine SAT-Schüssel anbringen, wenn ein Breitbandanschluß im Haus vorliegt.

Aber eine Telefonanschluss hat doch jeder in der Wohnung worüber er TV beziehen kann, oder?
Und DVB-T/2 gibt es auch noch.
 
Aber eine Telefonanschluss hat doch jeder in der Wohnung worüber er TV beziehen kann, oder?
Und DVB-T/2 gibt es auch noch.

Das ist doch Äpfel mit Birnen vergleichen.

Erstens ist der Bandbreitenunterschied bei Internet über den Telefonanschluß bei weitem noch nicht so hoch wie bei einem Kabelanschluß und hast Du schon mal probiert außerhalb der Ballungsgebiete vernünftigen DVT-T/2 Empfang hin zu bekommen? Dies ist leider nicht immer der Fall.

Fakt ist, dass die Kabelnetzbetreiber einen immensen Vorteil haben und den auch sehr gut zu nutzen wissen. Wenn es in Städten mehrere Kabelnetzbetreiber gibt, dann können wir von Wettbewerb reden, ansonsten nicht.

Dies habe ich aber schon oben erklärt.
 
Aber eine Telefonanschluss hat doch jeder in der Wohnung worüber er TV beziehen kann, oder?
Und DVB-T/2 gibt es auch noch.
Sorry, aber Du bist ziemlich naiv.

Mag sein, dass bei Dir vor Ort Glasfaser und Kabel verfügbar ist, ebenso Dvb T2

Das ist aber nicht überall so.

Ich darf keine Schüssel aufstellen, Internet habe ich die Wahl zwischen UM und Telekom 2 MBit. Hmmm, die Entscheidung fällt mir alle 2 Jahre so schwer, welchem Anbieter ich als nächstes nehme...

Daher hört doch auf mit den "such Dir eine Alternative" Phrasen. Nicht jeder hat eine Alternative (außer umziehen).
 
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