Damit es beim nächsten Start schnell wieder aufwacht, fahre ich mein Windows-Notebook nach getaner Arbeit nicht herunter, sondern versetze es in den Energiesparmodus. Doch nach zwei Tagen ist oft der Akku leer. Kann das an einem USB-Stick liegen, den ich eingesteckt lasse?
Na klar. Manche USB-3.0-Sticks und auch einige USB-SSDs schlucken 1 Watt, wenn sie bloß in der USB-Buchse stecken. In 24 Stunden verheizen sie also 24 Wattstunden (Wh), was fast der halben Kapazität eines 54-Wh-Akkus entspricht, wie ihn zahlreiche flache Notebooks haben.
Viele Notebooks schalten daher im Energiesparmodus (Standby) oder nach dem Herunterfahren (Soft-off) die Stromversorgung ihrer USB-Buchsen ab. Es gibt aber auch welche, die das nicht tun, zumindest an einer bestimmten und manchmal farblich markierten Buchse. Dort können Sie dann beispielsweise ein Smartphone laden. Im Standby ist das aber nur sinnvoll, wenn gleichzeitig das Netzteil des Notebooks angeschlossen ist.
Bei manchen (nicht allen) Notebooks mit einer solchen USB-Ladefunktion können Sie diese abschalten. Dabei kocht aber jeder Hersteller sein eigenes Süppchen. Bei Lenovo heißt die Funktion beispielsweise "Always On USB" und die Option findet sich im BIOS-Setup.
HP nennt sie bei manchen Notebooks "USB charging". Bei einigen Geräten lässt sich die Ladefunktion auch mit der vom Hersteller aufgespielten Konfigurationssoftware (die Lenovo beispielsweise "Vantage" nennt) ein- und ausschalten.
Bei manchen Notebooks können Sie im BIOS-Setup oder in einem Konfigurationsprogramm (im Bild: Lenovo Commercial Vantage) die USB-Buchsen im Energiesparmodus stromlos schalten.
Quelle:c‘t
Na klar. Manche USB-3.0-Sticks und auch einige USB-SSDs schlucken 1 Watt, wenn sie bloß in der USB-Buchse stecken. In 24 Stunden verheizen sie also 24 Wattstunden (Wh), was fast der halben Kapazität eines 54-Wh-Akkus entspricht, wie ihn zahlreiche flache Notebooks haben.
Viele Notebooks schalten daher im Energiesparmodus (Standby) oder nach dem Herunterfahren (Soft-off) die Stromversorgung ihrer USB-Buchsen ab. Es gibt aber auch welche, die das nicht tun, zumindest an einer bestimmten und manchmal farblich markierten Buchse. Dort können Sie dann beispielsweise ein Smartphone laden. Im Standby ist das aber nur sinnvoll, wenn gleichzeitig das Netzteil des Notebooks angeschlossen ist.
Bei manchen (nicht allen) Notebooks mit einer solchen USB-Ladefunktion können Sie diese abschalten. Dabei kocht aber jeder Hersteller sein eigenes Süppchen. Bei Lenovo heißt die Funktion beispielsweise "Always On USB" und die Option findet sich im BIOS-Setup.
HP nennt sie bei manchen Notebooks "USB charging". Bei einigen Geräten lässt sich die Ladefunktion auch mit der vom Hersteller aufgespielten Konfigurationssoftware (die Lenovo beispielsweise "Vantage" nennt) ein- und ausschalten.
Du musst angemeldet sein, um Bilder zu sehen.
Bei manchen Notebooks können Sie im BIOS-Setup oder in einem Konfigurationsprogramm (im Bild: Lenovo Commercial Vantage) die USB-Buchsen im Energiesparmodus stromlos schalten.
Quelle:c‘t