Gelegentlich liefern Smartphonekameras surreal wirkende Erlebnisse: Man macht ein Selfie, um etwa der Krankenkasse online ein aktuelles Bild für die neue Gesundheitskarte anzuliefern. Man speichert es ab; es wird in der Galerie des Smartphones einwandfrei und im Hochformat angezeigt. Beim Hochladen jedoch erscheint es plötzlich um 90 Grad gedreht, sodass etwa eine Webanwendung, die keine eigene Drehfunktion besitzt, das Bild ablehnt.
Wer jetzt an eine Fehlfunktion der Webanwendung glaubt, das Bild aus der Galerie seufzend lädt, mit einem Bearbeitungstool um 90 Grad zurückdreht und gedreht erneut speichert, erlebt eine Überraschung: Das neue Bild erscheint beim Hochladeversuch wieder um 90 Grad gedreht.
Die Lösung ist einfach, erscheint auf den ersten Blick aber unlogisch: Man lädt das ursprüngliche Bild und speichert es direkt, ohne es zu drehen, erneut ab. Nun bleibt es auch beim Hochladen im Hochformat. Eine mögliche Erklärung: Die eingebaute Intelligenz mancher Standard-Apps kommt sich gelegentlich selbst ins Gehege. Ein abgespeichertes Bild erscheint dann zwar in der Galerie automatisch im Hochformat, trägt aber dennoch in den Metadaten die Information "Querformat". Die anzeigende App wertet das nicht aus. Eine andere Anwendung, etwa eine Web-App, interpretiert hingegen die in der Datei enthaltene falsche Ausrichtungsinformation. Beim nochmaligen Abspeichern des unveränderten Bildes wird die Ausrichtungsinformation in der Datei dann korrekt gesetzt.
Vor dem Hochladen ist alles in Ordnung, danach liegt das Bild quer.
Quelle: c‘t
Wer jetzt an eine Fehlfunktion der Webanwendung glaubt, das Bild aus der Galerie seufzend lädt, mit einem Bearbeitungstool um 90 Grad zurückdreht und gedreht erneut speichert, erlebt eine Überraschung: Das neue Bild erscheint beim Hochladeversuch wieder um 90 Grad gedreht.
Die Lösung ist einfach, erscheint auf den ersten Blick aber unlogisch: Man lädt das ursprüngliche Bild und speichert es direkt, ohne es zu drehen, erneut ab. Nun bleibt es auch beim Hochladen im Hochformat. Eine mögliche Erklärung: Die eingebaute Intelligenz mancher Standard-Apps kommt sich gelegentlich selbst ins Gehege. Ein abgespeichertes Bild erscheint dann zwar in der Galerie automatisch im Hochformat, trägt aber dennoch in den Metadaten die Information "Querformat". Die anzeigende App wertet das nicht aus. Eine andere Anwendung, etwa eine Web-App, interpretiert hingegen die in der Datei enthaltene falsche Ausrichtungsinformation. Beim nochmaligen Abspeichern des unveränderten Bildes wird die Ausrichtungsinformation in der Datei dann korrekt gesetzt.
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Vor dem Hochladen ist alles in Ordnung, danach liegt das Bild quer.
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Quelle: c‘t