Die Polizei bzw. speziell das Landeskriminalamt Niedersachsen warnt aktuell vor zunehmendem Phishing im Bereich des Online-Bankings. Im Namen bekannter Banken wie beispielsweise der Sparkasse, VR-Bank, TFBank, Targobank und mehr trudeln E-Mails bei Anwendern ein, die auf vermeintliche Verfahrens- und Sicherheitsumstellungen hinweisen. Freilich leiten die Mails zu fingierten Websites weiter und sollen lediglich eure Nutzerdaten stibitzen.
Das Spielchen ist nicht neu, bei mir trudeln mehrmals die Woche derlei Mails im vermeintlichen Namen diverser Banken ein. Meistens sind die Fälschungen aufgrund fehlender Anreden und mangelhaften Ausdrucks leicht zu erkennen. Einige E-Mails sind aber auch gut gemacht und bringen eventuell einige Leser der Nachrichten durcheinander.
Gerne wird dabei natürlich Druck aufgebaut: Wer in Zeitrahmen XY nicht den Änderungen zustimme, werde seine Kontofunktionen nicht mehr nutzen können. In Corona-Zeiten nutzen mittlerweile auch viele ältere Menschen erstmals das Online-Banking und diese Klientel hofft man da sicherlich auch zu verunsichern. Da liegt es z. B. auch an euch, euren Familien- und Freundeskreis zu sensibilisieren.
Oben seht ihr, wie so eine Fake-Website dann aussehen kann. Die Polizei erinnert daran, dass seriöse Banken, Sparkassen und Kreditinstitute euch niemals auf so krude Weise auffordern werden, eure Daten zu verifizieren. Auch aus Neugierde solltet ihr im Übrigen nie auf die angegebenen Links klicken, denn es besteht auch die Gefahr zu Schadsoftware gelotst zu werden.
Solltet ihr dennoch zweifeln, ob eine bestimmte Mail echt oder unecht ist, dann kontaktiert eure Bank auf bekannten Wegen, die ihr schon zuvor sicher genutzt habt. Wer wiederum auf so eine Masche schon hereingefallen ist, sollte unverzüglich seine Bank kontaktieren, um etwaige Sperren zu schalten und auch Anzeige bei der zuständigen Onlinewache oder örtlichen Dienststelle erstatten.
Wie sieht es denn bei euch aus? Werdet ihr (wie ich) mit solchen Mails geradezu zugeballert? Oder ist das für euch sogar eher eine neue Angelegenheit?
Quelle; Caschy
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Das Spielchen ist nicht neu, bei mir trudeln mehrmals die Woche derlei Mails im vermeintlichen Namen diverser Banken ein. Meistens sind die Fälschungen aufgrund fehlender Anreden und mangelhaften Ausdrucks leicht zu erkennen. Einige E-Mails sind aber auch gut gemacht und bringen eventuell einige Leser der Nachrichten durcheinander.
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Gerne wird dabei natürlich Druck aufgebaut: Wer in Zeitrahmen XY nicht den Änderungen zustimme, werde seine Kontofunktionen nicht mehr nutzen können. In Corona-Zeiten nutzen mittlerweile auch viele ältere Menschen erstmals das Online-Banking und diese Klientel hofft man da sicherlich auch zu verunsichern. Da liegt es z. B. auch an euch, euren Familien- und Freundeskreis zu sensibilisieren.
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Oben seht ihr, wie so eine Fake-Website dann aussehen kann. Die Polizei erinnert daran, dass seriöse Banken, Sparkassen und Kreditinstitute euch niemals auf so krude Weise auffordern werden, eure Daten zu verifizieren. Auch aus Neugierde solltet ihr im Übrigen nie auf die angegebenen Links klicken, denn es besteht auch die Gefahr zu Schadsoftware gelotst zu werden.
Solltet ihr dennoch zweifeln, ob eine bestimmte Mail echt oder unecht ist, dann kontaktiert eure Bank auf bekannten Wegen, die ihr schon zuvor sicher genutzt habt. Wer wiederum auf so eine Masche schon hereingefallen ist, sollte unverzüglich seine Bank kontaktieren, um etwaige Sperren zu schalten und auch Anzeige bei der zuständigen Onlinewache oder örtlichen Dienststelle erstatten.
Wie sieht es denn bei euch aus? Werdet ihr (wie ich) mit solchen Mails geradezu zugeballert? Oder ist das für euch sogar eher eine neue Angelegenheit?
Quelle; Caschy