Die Polizei ist bei einem 22-jährigen Kölner auf eine gewaltige Kinderporno-Datensammlung gestoßen. In der Wohnung des mutmaßlichen Pädophilen konnten die Ermittler vier Rechner und einen Server mit über 40 Festplatten voll kinderpornografischem Material sicherstellen. Der beschlagnahmte Server habe Link ist nicht mehr aktiv. vom Donnerstag die Größe einer „Kühl-Gefrierkombination“.
Dabei nutzte der Verdächtige wohl fremde Internetanschlüsse: So soll er die Verschlüsselung der WLAN-Netze ahnungsloser Nachbarn geknackt haben, um über deren Verbindungen einschlägiges Material herunterzuladen und zu verbreiten. Dadurch verfolgten die Ermittler offenbar auch mehrmals falsche Spuren und nahmen Unschuldige ins Visier.
Laut Polizei-Mitteilung wurde auch technisches Equipment aufgefunden, das dem mutmaßlichen Täter den Zugang auf weiter entfernte Privatnetzwerke ermöglichte. Nach zwei Jahre dauernden Ermittlungen war die Polizei dem 22-Jährigen schließlich auf die Schliche gekommen. Er habe ein Geständnis abgelegt, nun erwartet ihn ein Strafverfahren.
Quelle: heise
Dabei nutzte der Verdächtige wohl fremde Internetanschlüsse: So soll er die Verschlüsselung der WLAN-Netze ahnungsloser Nachbarn geknackt haben, um über deren Verbindungen einschlägiges Material herunterzuladen und zu verbreiten. Dadurch verfolgten die Ermittler offenbar auch mehrmals falsche Spuren und nahmen Unschuldige ins Visier.
Laut Polizei-Mitteilung wurde auch technisches Equipment aufgefunden, das dem mutmaßlichen Täter den Zugang auf weiter entfernte Privatnetzwerke ermöglichte. Nach zwei Jahre dauernden Ermittlungen war die Polizei dem 22-Jährigen schließlich auf die Schliche gekommen. Er habe ein Geständnis abgelegt, nun erwartet ihn ein Strafverfahren.
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